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Kettner Edelmetalle
09.12.2025
07:47 Uhr

Verfassungsschutz schlägt Alarm: Linksextreme Brandstifter und Saboteure bedrohen unsere Sicherheit

Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Sinan Selen, zeichnet ein düsteres Bild der aktuellen Sicherheitslage in Deutschland. Beim 21. Symposium seiner Behörde warnte er eindringlich vor einer gefährlichen Gleichzeitigkeit verschiedener Bedrohungen, die unser Land in die Zange nehmen. Besonders alarmierend: Die linksextreme Szene zeige "besorgniserregende Entwicklungen", die bis zu Brandstiftungen und Sabotageaktionen reichten.

Wenn ganze Stadtteile im Dunkeln liegen

Was Selen besonders umtreibt, sind die zunehmend radikalen Aktionen autonomer Gruppen. Der Verfassungsschutzchef verwies auf Vorfälle in Berlin, wo durch Sabotageakte "ganze Stadtteile mehr oder weniger im Dunkeln lagen". Diese Form des militanten Aktivismus gefährde nicht nur die öffentliche Ordnung, sondern stelle einen direkten Angriff auf unsere kritische Infrastruktur dar.

Die Eskalation der Gewalt zeige sich auch in der brutalen Links-Rechts-Auseinandersetzung. Linksextremisten würden gezielt politische Gegner angreifen, körperlich misshandeln und Übergriffe verüben, "die mitunter auch lebensgefährlich sein können". Diese Entwicklung bereite ihm "wahnsinnig Sorge", so der oberste Verfassungsschützer.

Die neue Normalität: Angriffe von allen Seiten

Das eigentlich Beunruhigende sei jedoch die Gleichzeitigkeit der Bedrohungen. Hybride Angriffe, Spionage, Sabotage und Cyberoperationen fänden parallel statt. Dazu kämen internationaler Terrorismus und gewaltbereite Extremisten verschiedenster Couleur. Diese Gemengelage stelle eine "ganz besondere Herausforderung" dar, auf die Deutschland Antworten finden müsse.

"Wir sehen besorgniserregende Entwicklungen gerade in autonomen Szenen. Wir sehen besorgniserregende Entwicklungen im Linksextremismus, sehr aktionsorientiert, bis hin zu Brandstiftungen und Sabotageaktionen."

Islamistischer Terror: Die unterschätzte Dauergefahr

Während die Aufmerksamkeit oft auf spektakuläre Einzelereignisse gerichtet sei, warnte Selen eindringlich: "Die islamistische Bedrohung war nie weg." Sie bewege sich weiterhin auf hohem Niveau. Besonders perfide sei die Radikalisierung junger Menschen über das Internet. Extremistische Organisationen böten den Nährboden für Einzeltäter, die ohne Vorwarnung zuschlagen könnten.

Diese Warnung kommt nicht von ungefähr. Gerade in der Vorweihnachtszeit, wenn Millionen Menschen auf Weihnachtsmärkten zusammenkommen, steigt die Nervosität der Sicherheitsbehörden. Die jüngsten israelfeindlichen und islamistischen Demonstrationen in Berlin zeigten, wie aufgeheizt die Stimmung sei.

Verfassungsschutz unter Beschuss

Ausgerechnet in dieser angespannten Lage sieht sich der Verfassungsschutz selbst heftigen Angriffen ausgesetzt. AfD-Chefin Alice Weidel hatte die Behörde als "Stasi-Spitzel" diffamiert und den thüringischen Verfassungsschutzchef Stefan Kramer persönlich attackiert. Selen verteidigte seine Mitarbeiter vehement: Sie verdienten "Respekt und Anerkennung" für ihren täglichen Einsatz gegen Bedrohungen von innen und außen.

Der Verfassungsschutz sei das genaue Gegenteil einer Stasi-Behörde - ein rechtsstaatlicher Nachrichtendienst, der durch zahlreiche Kontrollinstanzen überprüft werde und fest auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehe.

Deutschland im Zangengriff

Die von Selen skizzierte Bedrohungslage macht deutlich: Deutschland steht unter massivem Druck. Von links brennen Autos und fallen Stromnetze aus, von rechts formiert sich extremistischer Widerstand, islamistische Terroristen lauern auf ihre Chance, und ausländische Mächte führen hybride Angriffe durch.

Diese explosive Mischung ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik, die über Jahre hinweg die Augen vor den Gefahren verschlossen hat. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigte, wuchsen die extremistischen Strukturen ungehindert. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor der Herkulesaufgabe, diese Versäumnisse aufzuarbeiten.

Ob die Warnungen des Verfassungsschutzes endlich zu konsequentem Handeln führen werden? Die Bürger dieses Landes haben jedenfalls ein Recht auf Sicherheit - und zwar vor Extremisten jeder Couleur. Es ist höchste Zeit, dass die Politik ihrer Verantwortung gerecht wird und die notwendigen Maßnahmen ergreift, bevor es zu spät ist.

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