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19.07.2025
11:52 Uhr

Versicherungsbetrug statt Hasskriminalität: Wenn die Opferrolle zum Geschäftsmodell wird

Was für ein Lehrstück über den Zustand unserer Gesellschaft! Da inszenieren zwei findige Gastronomen in Aachen einen rechtsextremen Brandanschlag auf ihr eigenes Restaurant, und prompt marschieren 400 empörte Bürger auf die Straße, um gegen den vermeintlichen "rechtsextremen Terror" zu demonstrieren. Die Wahrheit? Ein dreister Versicherungsbetrug, der die Gutgläubigkeit einer ganzen Stadt ausnutzte.

Die perfide Inszenierung

In den frühen Morgenstunden des 26. Juni 2025 betraten der Geschäftsführer eines indischen Restaurants und sein Bruder ihr eigenes Lokal. Mit roter Farbe sprühten sie rechtsextreme Symbole auf Wände, Böden und Möbel. Ein Gebetsteppich und ein Stuhl gingen in Flammen auf - alles sorgfältig orchestriert, um den Eindruck eines rassistisch motivierten Anschlags zu erwecken. Die Staatsanwaltschaft spricht von einem "dringenden Tatverdacht", dass die Beschuldigten sich als Opfer einer rechtsextrem motivierten Straftat darstellen wollten, um unberechtigt Versicherungsgelder zu kassieren.

Nur dem beherzten Eingreifen eines Passanten ist es zu verdanken, dass das Feuer gelöscht wurde, bevor Menschen zu Schaden kamen. Die beiden Täter sitzen nun wegen versuchten Mordes, schwerer Brandstiftung, Vortäuschens einer Straftat und Versicherungsmissbrauchs in Untersuchungshaft.

Die reflexhafte Empörungsmaschinerie

Besonders bitter: Wie eine gut geölte Maschine sprang sofort die übliche Empörungsindustrie an. Der WDR berichtete ausführlich über den vermeintlich ausländerfeindlichen Anschlag. Restaurantbetreiber Paramjit K. gab sich ahnungslos und sprach von einer "Katastrophe". Die unvermeidlichen "Omas gegen rechts" marschierten auf und schwadronieren von "rechtsextremen Terror". Der linksgrüne Oberbürgermeister ergriff das Mikrofon zur Denunzierung angeblicher Rechter.

Das Sahnehäubchen auf dieser Farce? Die "Gutmenschen" sammelten spontan 31.000 Euro für die vermeintlichen Opfer. Man möchte fast hoffen, dass dieses Geld nun für tatsächliche Opfer von Kriminalität verwendet wird - aber wer glaubt schon an Wunder?

Ein Symptom unserer Zeit

Dieser Fall offenbart schonungslos, wie verkommen Teile unserer Gesellschaft mittlerweile sind. Da wird die berechtigte Empörung über tatsächliche rechtsextreme Straftaten schamlos ausgenutzt, um sich persönlich zu bereichern. Die Täter kalkulierten eiskalt mit der Reflexhaftigkeit der "Kampf-gegen-rechts"-Industrie, die bei jedem vermeintlichen Vorfall sofort Alarm schlägt, ohne auch nur einen Moment innezuhalten und kritisch zu hinterfragen.

Wie viele ähnliche Fälle mögen unentdeckt bleiben? Wie oft werden Statistiken über "rechte Gewalt" durch solche Vortäuschungen verfälscht? Diese Fragen wird niemand stellen wollen, denn sie könnten das mühsam aufgebaute Narrativ ins Wanken bringen.

Die wahre Kriminalität bleibt unbeachtet

Während sich 400 Menschen mobilisieren ließen, um gegen einen nicht existenten rechtsextremen Anschlag zu demonstrieren, explodiert die reale Kriminalität in deutschen Städten. Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raubüberfälle - die Liste der täglichen Gewaltverbrechen wird länger und länger. Doch dagegen demonstriert niemand. Das würde ja bedeuten, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

Diese zunehmende Kriminalität ist das direkte Resultat einer völlig verfehlten Politik, die seit Jahren die Augen vor den wahren Problemen verschließt. Stattdessen jagt man Phantomen hinterher und lässt sich von Betrügern an der Nase herumführen. Es ist höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel - für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt übrigens nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen immer wieder zeigen.

Der Fall aus Aachen sollte ein Weckruf sein. Nicht jeder, der sich als Opfer inszeniert, ist auch eines. Und nicht jeder, der "gegen rechts" demonstriert, kämpft für das Gute. Manchmal unterstützt man nur die Geschäftsmodelle cleverer Betrüger.

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