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28.11.2025
06:44 Uhr

Vogelgrippe-Hysterie 2.0: Wenn Panikmache zur Routine wird

Kaum haben wir die Corona-Jahre mit ihren fragwürdigen Maßnahmen hinter uns gelassen, ertönt schon die nächste Alarmsirene aus den Laboren der Angstindustrie. Das französische Institut Pasteur, jenes Establishment, das uns bereits mit zweifelhaften Corona-Tests beglückte, warnt nun vor einer mutierten Vogelgrippe, die angeblich "schlimmer als Corona" werden könnte. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das wissenschaftliche Vorsorge oder der nächste Akt im großen Theater der Pandemie-Profiteure?

Die Propheten des Untergangs melden sich zurück

Marie-Anne Rameix-Welti, Leiterin des Zentrums für Atemwegsinfektionen am Institut Pasteur, malt ein düsteres Bild an die Wand. Das Vogelgrippe-Virus könnte mutieren, auf Säugetiere überspringen und von Mensch zu Mensch übertragbar werden. Die Folgen? Eine Pandemie, die diesmal wirklich tödlich sein könnte - im Gegensatz zu Corona, wo trotz aller Panikmache keine Übersterblichkeit zu verzeichnen war.

Besonders pikant: Dasselbe Institut, das uns während Corona mit Tests versorgte, die massenhaft symptomlose "Kranke" produzierten und Menschen wochenlang in sinnlose Quarantäne schickten, will nun erneut die Alarmglocken läuten. Die Glaubwürdigkeit dieser Institutionen hat in den vergangenen Jahren erheblich gelitten - und das aus gutem Grund.

Widersprüchliche Expertenmeinungen

Während Rameix-Welti die Apokalypse heraufbeschwört, zeigt sich Gregorio Torres von der Weltorganisation für Tiergesundheit deutlich gelassener. Das Risiko einer Pandemie unter Menschen sei gering, betont er. Zudem sei die Welt besser vorbereitet als vor Corona - es gebe bereits Impfstoffkandidaten und antivirale Medikamente. Ein Schelm, wer dabei an die Milliardenumsätze der Pharmaindustrie während der Corona-Jahre denkt.

"Eine Vogelgrippe-Pandemie wäre wahrscheinlich sehr schwerwiegend, möglicherweise sogar schlimmer als die Pandemie, die wir erlebt haben."

Diese Aussage von Rameix-Welti klingt wie ein Déjà-vu. Haben wir nicht schon einmal erlebt, wie aus einer vermeintlich harmlosen Grippe eine globale Hysterie konstruiert wurde? Die Parallelen sind unübersehbar: Wieder werden worst-case-Szenarien an die Wand gemalt, wieder stehen Impfstoffe bereit, wieder drohen möglicherweise drastische Einschränkungen unserer Grundrechte.

Die Fakten hinter der Panikmache

Ein Blick auf die nackten Zahlen relativiert die Hysterie erheblich. Laut WHO erkrankten zwischen 2003 und 2025 knapp tausend Menschen an der Vogelgrippe - in über zwei Jahrzehnten wohlgemerkt. Das sind weniger als 50 Fälle pro Jahr weltweit. Zum Vergleich: An der gewöhnlichen Grippe sterben jährlich Hunderttausende.

Der jüngste Fall aus Washington, wo ein vorerkrankter Mann angeblich an H5N5 verstorben sein soll, wird bereits als Menetekel einer neuen Pandemie gedeutet. Dabei widerspricht selbst die WHO der Darstellung, es handle sich um den ersten menschlichen Todesfall durch dieses Virus.

Cui bono? Die ewige Frage nach den Profiteuren

Es drängt sich die Frage auf: Wem nützt diese erneute Panikmache? Die Antwort liegt auf der Hand. Die Pharmaindustrie hat während Corona Rekordgewinne eingefahren. Die Politik konnte unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes Grundrechte einschränken wie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik. Und die Medien? Sie surften auf der Welle der Angst zu Rekord-Einschaltquoten.

Nun, da die Corona-Müdigkeit in der Bevölkerung überhandnimmt und immer mehr Menschen die Maßnahmen der vergangenen Jahre kritisch hinterfragen, kommt die nächste Bedrohung gerade recht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Was bleibt, ist gesunde Skepsis

Nach den Erfahrungen der Corona-Jahre sollten wir gelernt haben, Warnungen selbsternannter Experten mit einer gehörigen Portion Skepsis zu begegnen. Zu oft haben sich deren Prognosen als maßlos übertrieben erwiesen. Zu oft wurden unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes Freiheiten beschnitten und Existenzen vernichtet.

Die Vogelgrippe mag eine reale Bedrohung für Geflügel sein. Ob sie zur nächsten menschlichen Pandemie wird, steht jedoch in den Sternen. Statt in Panik zu verfallen, sollten wir aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Dazu gehört vor allem, nicht jeder Warnung blind zu folgen, sondern Nutzen und Risiken sorgfältig abzuwägen.

In Zeiten der Unsicherheit bleibt eines gewiss: Physische Werte wie Gold und Silber haben noch jede Krise überdauert. Während Währungen inflationieren und Aktienmärkte schwanken, bewahren Edelmetalle ihren Wert. Sie sind der Fels in der Brandung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Turbulenzen - eine Erkenntnis, die gerade in Zeiten drohender neuer "Pandemien" an Bedeutung gewinnt.

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