
VW-Imperium in der Krise: Porsche SE versinkt im Milliardenverlust
Die wirtschaftlichen Turbulenzen in der deutschen Automobilindustrie scheinen kein Ende zu nehmen. Die VW-Dachgesellschaft Porsche SE, in der die Familien Porsche und Piëch ihre Beteiligungen am Volkswagen-Konzern und am Sportwagenbauer Porsche AG bündeln, verzeichnet im ersten Quartal 2025 einen dramatischen Verlust von 1,08 Milliarden Euro. Ein erschreckender Kontrast zum Vorjahreszeitraum, als noch ein sattes Plus von 1,06 Milliarden Euro in den Büchern stand.
Wertberichtigungen in Milliardenhöhe belasten die Bilanz
Die Gründe für diesen massiven Einbruch liegen vor allem in den erheblichen Wertberichtigungen auf die Kernbeteiligungen. Allein für die Anteile an der Volkswagen AG musste eine Wertminderung von 1,4 Milliarden Euro vorgenommen werden. Auch die Beteiligung an der Porsche AG schlug mit einer Abschreibung von 168 Millionen Euro negativ zu Buche. Diese Entwicklung wirft ein grelles Schlaglicht auf die strukturellen Probleme der deutschen Automobilindustrie, die unter der verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung besonders zu leiden scheint.
Verschuldung steigt weiter an
Besorgniserregend entwickelt sich auch die Nettoverschuldung des Stuttgarter Dax-Konzerns. Diese stieg bis Ende März um weitere 100 Millionen Euro auf knapp 5,3 Milliarden Euro an. Die hohe Schuldenlast geht unter anderem auf den Börsengang der Porsche AG im Jahr 2022 zurück, bei dem sich die Familien Porsche und Piëch eine Sperrminorität von 25 Prozent plus einer Aktie der Stammaktien sicherten - ein Kraftakt, der nun schwer auf der Bilanz lastet.
Management klammert sich an bereinigte Zahlen
In einem bemerkenswerten Schachzug hat das Management seine Jahresprognose auf Kennziffern umgestellt, die die massiven Wertberichtigungen ausklammern. Man halte weiterhin an einem angepassten Nettoergebnis von 2,4 bis 4,4 Milliarden Euro für das Jahr 2025 fest. Doch auch hier zeigen sich bereits deutliche Risse: In den ersten drei Monaten halbierte sich der bereinigte Gewinn auf magere 0,5 Milliarden Euro.
Automobilbranche im Würgegriff der Transformation
Die aktuellen Zahlen der Porsche SE sind symptomatisch für die Herausforderungen, vor denen die deutsche Automobilindustrie steht. Die von der Politik forcierte Transformation hin zur Elektromobilität, gepaart mit einer schwächelnden Konjunktur und steigenden Produktionskosten, setzt die traditionellen Geschäftsmodelle zunehmend unter Druck. Sowohl Volkswagen als auch der Sportwagenbauer Porsche mussten bereits empfindliche Gewinneinbußen vermelden.
Für das restliche Jahr rechnet die Porsche SE mit einem Schuldenstand zwischen 4,9 und 5,4 Milliarden Euro - ein Niveau, das angesichts der aktuellen Marktentwicklungen und des wirtschaftspolitischen Umfelds durchaus Anlass zur Sorge gibt. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die traditionellen Stärken der deutschen Automobilindustrie ausreichen, um diese historische Transformation erfolgreich zu meistern.
Die dramatische Entwicklung bei der Porsche SE verdeutlicht einmal mehr, wie dringend die deutsche Wirtschaft eine Politik braucht, die Innovationen fördert, ohne bewährte Geschäftsmodelle zu zerstören. Die ideologisch getriebene Verkehrswende der aktuellen Bundesregierung scheint dabei mehr Probleme zu schaffen als zu lösen.

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