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07.11.2025
19:02 Uhr

VW klammert sich an China: Wenn deutsche Ingenieurskunst vor Peking kapituliert

Während in Wolfsburg die Werke schließen und tausende deutsche Arbeiter um ihre Jobs bangen müssen, verstärkt Volkswagen sein Engagement ausgerechnet in China. Was für eine bittere Ironie: Der einstige Stolz deutscher Automobilkunst macht sich immer abhängiger von einem Land, das uns technologisch längst den Rang abgelaufen hat.

China-Vorstand Ralf Brandstätter verkündete jüngst gegenüber einer großen deutschen Wirtschaftszeitung, dass der Zugang zu eigenen Hochleistungs-Chips für autonomes Fahren und smarte Cockpits entscheidend sei. "Zukaufen allein reicht nicht aus. Man muss diese Technologie selbst beherrschen", so Brandstätter. Eine bemerkenswerte Aussage, wenn man bedenkt, dass Deutschland einst selbst Technologieführer war.

Die schleichende Unterwerfung

China bleibe der größte und innovativste Automarkt der Welt, heißt es aus Wolfsburg. Die Nähe zum lokalen Technologie-Ökosystem ermögliche schnellere Anpassung an Standards und Kundenanforderungen. Brandstätter warnte sogar: "Wer hier nicht dabei ist und sich die notwendigen Kompetenzen aneignet, wird sich zwangsläufig schwertun, auch außerhalb von China mithalten zu können."

Man muss sich diese Worte auf der Zunge zergehen lassen: Ein deutscher Automobilkonzern erklärt faktisch, dass ohne China nichts mehr geht. Wo ist der deutsche Erfindergeist geblieben? Wo die Innovationskraft, die uns einst zur Exportnation Nummer eins machte?

Zwei-Klassen-Technologie als Offenbarungseid

Besonders entlarvend ist VWs Strategie, zwei unterschiedliche Elektro-Architekturen zu entwickeln - eine für China, eine für Europa und die USA. Dies ist nichts anderes als das Eingeständnis, dass man den technologischen Anschluss verloren hat. Während chinesische Hersteller wie BYD oder Nio mit einheitlichen, hochmodernen Plattformen den Weltmarkt erobern, bastelt VW an regionalen Insellösungen.

Diese Entwicklung ist symptomatisch für den Niedergang der deutschen Industrie unter der desaströsen Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre. Während die Ampel-Regierung die heimische Industrie mit immer neuen Auflagen, Verboten und ideologischen Vorgaben strangulierte, rollte man China den roten Teppich aus.

Die Folgen der Fehlpolitik

Die Abhängigkeit von China ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Statt die eigene Technologieführerschaft zu verteidigen, setzte man auf billige Importe und kurzfristige Profite. Die Quittung bekommen nun die deutschen Arbeiter, während die Konzernlenker ihre Felle ins trockene China bringen.

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die schleichende Deindustrialisierung Deutschlands. Wenn selbst Volkswagen - einst Symbol des deutschen Wirtschaftswunders - sein Heil in China suchen muss, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land.

"Langfristiges Engagement sei notwendig, um neue Technologien und Marktanforderungen abzusichern", heißt es aus Wolfsburg. Übersetzt bedeutet das: Die Zukunft der deutschen Automobilindustrie liegt nicht mehr in deutschen Händen.

Es ist höchste Zeit für eine Kehrtwende. Deutschland braucht wieder eine Politik, die heimische Arbeitsplätze schützt, Innovationen fördert und unsere technologische Souveränität verteidigt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, Deutschland wieder stark zu machen. An Fällen wie VW wird sich zeigen, ob dieses Versprechen mehr ist als heiße Luft.

Eines sollte jedem klar sein: Ein Land, das seine industrielle Basis aufgibt, gibt auch seine Zukunft auf. Und während unsere Politiker von Klimaneutralität träumen, übernimmt China still und leise die Kontrolle über unsere wichtigsten Industriezweige. In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte wie physische Edelmetalle setzen - sie sind unabhängig von politischen Launen und geopolitischen Verwerfungen.

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