
Waffenskandal in Remscheid: Wenn der Staat beim Waffenschutz versagt
Was sich hinter einer Geheimtür in einem unscheinbaren Haus in Remscheid verbarg, lässt selbst erfahrene Ermittler erschaudern. Ein regelrechtes Waffenarsenal, versteckt hinter einem Tresor, offenbart das erschreckende Ausmaß illegalen Waffenhandels in Deutschland. Während die Politik über Messerverbotszonen diskutiert, floriert offenbar unbehelligt der Handel mit Kriegswaffen.
Ein Arsenal, das Fragen aufwirft
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Acht Gewehre, neun Kurzwaffen, drei Maschinenpistolen, zwei Handgranaten und rund 500 Schuss Munition – alles einsatzbereit, alles tödlich. Dass eine der Handgranaten so instabil war, dass sie noch vor Ort gesprengt werden musste, zeigt die akute Gefahr, die von diesem Fund ausging. Man mag sich gar nicht ausmalen, was geschehen wäre, hätten diese Waffen ihren Weg in die falschen Hände gefunden.
Besonders beunruhigend ist die Professionalität der mutmaßlichen Waffenhändler. Ein versteckter Mechanismus, eine Geheimtür hinter einem Tresor – das sind keine Zufallsfunde, sondern Zeichen einer gut organisierten kriminellen Struktur. Die drei festgenommenen Verdächtigen im Alter von 34 bis 59 Jahren sollen international mit den Waffen gehandelt haben. Wie lange schon? Und vor allem: Wie konnte das unentdeckt bleiben?
Versagen auf ganzer Linie
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz neue Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte aufnimmt, scheint für die innere Sicherheit kein Geld da zu sein. Die Polizei ist unterbesetzt, die Grenzen durchlässig wie ein Schweizer Käse, und offenbar können Kriminelle ungestört Waffenlager anlegen, die einem kleinen Bürgerkrieg genügen würden.
Es ist bezeichnend, dass die Ermittler von einem der größten Waffenfunde in Nordrhein-Westfalen sprechen. Wie viele kleinere Funde gab es? Wie viele Waffen zirkulieren noch unentdeckt? Die Dunkelziffer dürfte erschreckend hoch sein. Während brave Bürger für den legalen Waffenbesitz einen bürokratischen Hürdenlauf absolvieren müssen, scheinen Kriminelle problemlos an Kriegswaffen zu gelangen.
Die wahren Prioritäten der Politik
Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert hatte recht, als er sagte, mit diesen Waffen hätten Kriminelle verheerende Verbrechen verüben können. Doch statt sich um solche realen Bedrohungen zu kümmern, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Prioritäten sind völlig verschoben.
Es ist kein Zufall, dass solche Waffenfunde in einer Zeit zunehmen, in der die Kriminalität in Deutschland Rekordwerte erreicht. Die täglichen Messerattacken, die explodierende Gewalt in unseren Städten – all das ist Resultat einer verfehlten Politik, die lieber wegschaut als durchgreift. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils der deutschen Bevölkerung.
Zeit für echte Konsequenzen
Was Deutschland braucht, sind keine neuen Schulden für ideologische Luftschlösser, sondern eine konsequente Sicherheitspolitik. Mehr Personal für Polizei und Zoll, härtere Strafen für Waffenhandel, effektive Grenzkontrollen – das wären erste Schritte in die richtige Richtung.
Der Fund in Remscheid sollte ein Weckruf sein. Wie viele solcher Waffenlager existieren noch? Wie viele tickende Zeitbomben schlummern in deutschen Kellern? Es ist höchste Zeit, dass die Politik ihre Prioritäten überdenkt und sich wieder um die Sicherheit der Bürger kümmert, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Während die Politik versagt und die Unsicherheit wächst, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen stabilen Anker in stürmischen Zeiten. Sie sind immun gegen politisches Versagen und behalten ihren Wert – ganz im Gegensatz zum Vertrauen in die staatliche Sicherheitsarchitektur.
- Themen:
- #CDU-CSU

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik











