
Wagenknecht schlägt Alarm: Massive Kampagne gegen das BSW - Establishment in Panik vor neuer Kraft
Die Führung des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat auf dem Bundesparteitag in Bonn deutliche Worte gefunden. Die Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht prangerte eine systematische Diffamierungskampagne gegen ihre noch junge politische Bewegung an. Das Establishment sähe seine Pfründe bedroht und schlage nun mit allen Mitteln zurück.
Das System schlägt zurück: Medienkampagne gegen neue Opposition
Mit scharfen Worten kritisierte Wagenknecht die orchestrierte Medienkampagne gegen das BSW. Die etablierten Kräfte hätten nach den ersten Wahlerfolgen der Partei eine regelrechte "Lügenkampagne" gestartet. Der Vorwurf, das BSW sei eine "undemokratische Kaderpartei", entbehre jeder Grundlage und zeige nur die Verzweiflung der alten Eliten.
Klare Kante in der Außenpolitik
In der Friedenspolitik, einem Kernthema des BSW, übte Wagenknecht heftige Kritik an Bundeskanzler Scholz. Auf ihn sei in dieser entscheidenden Frage "null Verlass". Die aktuelle Bundesregierung setze weiter einseitig auf Konfrontation statt auf Diplomatie - ein fataler Irrweg, der Deutschland immer tiefer in internationale Konflikte hineinziehe.
Mohamed Ali rechnet mit Altparteien ab
Besonders bemerkenswert waren die Aussagen der Co-Vorsitzenden Amira Mohamed Ali. Sie stellte klar: "Es ist nicht zu übersehen, die hassen uns" - eine Feststellung, die sie ausdrücklich begrüßte. Denn das BSW halte den etablierten Parteien den Spiegel vor und decke deren "Versagen" und "grottenschlechte Politik" schonungslos auf.
Wirtschaftsweise auf Konfrontationskurs
Bezeichnend für die Kampagne gegen das BSW waren auch die Äußerungen der "Wirtschaftsweisen" Veronika Grimm. Ihre Kritik am BSW-Wahlprogramm offenbart die typische Argumentation des Establishments: Wer den gescheiterten klimapolitischen Kurs der Bundesregierung in Frage stellt, wird sofort als rückständig diffamiert.
Ausblick auf die Bundestagswahl
Trotz aktuell leicht rückläufiger Umfragewerte bleibt das BSW zuversichtlich. Die Partei will sich als echte Alternative zum gescheiterten Kurs der Ampel-Regierung positionieren. Mit der Forderung nach höheren Löhnen, niedrigeren Preisen und einer vernunftbasierten Außenpolitik trifft das BSW offenbar einen Nerv bei vielen Bürgern, die vom links-grünen Zeitgeist der etablierten Parteien die Nase voll haben.
"Wer ein starkes, gerechtes und souveränes Deutschland will, der hat am 23. Februar nur eine Wahl - das BSW", betonte Mohamed Ali die klare Positionierung ihrer Partei.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich das BSW gegen die massiven Widerstände des politisch-medialen Komplexes durchsetzen kann. Der Einzug in den Bundestag wäre ein deutliches Signal für den Wunsch vieler Bürger nach einer Politik der Vernunft jenseits ideologischer Scheuklappen.

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