
Wahnsinnsprojekt: Israelisch-amerikanisches Startup will die Sonne verdunkeln
Was sich wie ein dystopischer Science-Fiction-Roman liest, könnte schon bald bittere Realität werden: Das israelisch-amerikanische Startup Stardust Solutions hat gerade 60 Millionen US-Dollar eingesammelt, um nichts Geringeres zu versuchen, als die Sonneneinstrahlung auf unseren Planeten zu manipulieren. Die beiden Gründer, ehemalige Mitarbeiter der israelischen Regierung, planen für April 2026 erste Tests ihrer umstrittenen Technologie.
Millionenschwere Investoren setzen auf gefährliches Experiment
Die Finanzierungsrunde wird angeführt von Lowercarbon Capital, einem Fonds des Milliardärs Chris Sacca. Auch die Agnelli-Familie, bekannt durch ihre Beteiligungen an Stellantis und Ferrari, ist mit ihrer Holding Exor dabei. Insgesamt hat das Unternehmen nun 75 Millionen Dollar gesammelt – viermal so viel wie in der vorherigen Runde. Offenbar wittern die Investoren das große Geschäft mit der Klimapanik.
Die Technologie basiert auf einem Pulver, das in der Stratosphäre verteilt werden soll, um Sonnenstrahlen zu reflektieren. Die Gründer Yanai Yedvab und Amyad Spector, beide Kernphysiker mit besten Verbindungen zur israelischen Regierung, versprechen vollmundig, ihr Pulver sei im Gegensatz zu vulkanischen Partikeln völlig ungefährlich. Es schädige weder die Ozonschicht noch verursache es sauren Regen.
Erste Tests bereits im April 2026 geplant
Die ersten Experimente sollen in einem modifizierten Flugzeug in 18 Kilometer Höhe stattfinden. Dabei werde das Pulver zunächst nur innerhalb des Flugzeugs getestet, versichert das Unternehmen. Die Menschen am Boden müssten sich keine Sorgen machen – man bekämpfe schließlich den Klimawandel. CEO Yedvab spricht von einer "sicheren und verantwortungsvollen Option für Sonnenreflexion".
"Sie haben Silicon Valley überzeugt, ihnen viel Geld zu geben", warnt Klimawirtschaftler Gernot Wagner von der Columbia Business School.
Kritiker sehen in dem Projekt nichts weniger als den Versuch, die Kontrolle über das Wetter in die Hände von Regierungen und Milliardären zu legen. Die Technologie sei völlig unerforscht, unreguliert und berge unkalkulierbare Risiken. Wettermuster könnten gestört, geopolitische Konflikte ausgelöst oder unvorhergesehene Folgen eintreten.
Historische Warnung: Das Jahr ohne Sommer
Ein Blick in die Geschichte zeigt, wohin solche Eingriffe führen können: Nach dem Ausbruch des Mount Pinatubo 1991 kühlte sich die Erde tatsächlich ab – mit verheerenden Folgen. Noch dramatischer war das "Jahr ohne Sommer" 1816 nach dem Ausbruch des Tambora, das zu weltweiten Missernten und Hungersnöten führte. Doch diese Lehren scheinen die selbsternannten Weltenretter nicht zu interessieren.
Wetterterrorismus als neue Waffe?
Besonders beunruhigend ist die militärische Dimension dieser Technologie. Wer die Kontrolle über das Wetter erlangt, verfügt über eine mächtige Waffe. Geopolitische Erpressungen, gezielt herbeigeführte Dürren oder Überschwemmungen – die Möglichkeiten sind erschreckend. Dass ausgerechnet ehemalige Mitarbeiter der israelischen Regierung diese Technologie vorantreiben, sollte zusätzlich alarmieren.
Das Unternehmen strebt bereits Patente an und bereitet wissenschaftliche Publikationen vor. Langfristig hofft man auf lukrative Regierungsaufträge für globale Einsätze. Die Büchse der Pandora wird geöffnet, und niemand kann die Folgen absehen.
Angriff auf die Grundlagen des Lebens
Die Sonne ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Pflanzen benötigen Sonnenlicht für die Photosynthese, Menschen für die Vitamin-D-Produktion. Ein Eingriff in diese fundamentalen Prozesse könnte katastrophale Folgen haben. Reduzierte Ernten, gesundheitliche Schäden, ökologische Verwerfungen – all das nehmen die Technokraten billigend in Kauf.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese wahnsinnigen Experimente zur Wehr setzen. Niemand hat das Recht, über unseren Köpfen Chemikalien zu versprühen oder die Sonne zu verdunkeln. Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie weit sich unsere sogenannten Eliten von den Interessen der normalen Menschen entfernt haben.
In einer Zeit, in der Deutschland unter einer verfehlten Klimapolitik leidet, die unsere Wirtschaft ruiniert und unseren Wohlstand vernichtet, setzen Investoren Millionen auf gefährliche Experimente, die das Leben auf unserem Planeten bedrohen könnten. Statt in sinnvolle Technologien zu investieren oder die Menschen vor den realen Gefahren unserer Zeit zu schützen, wird das Geld für größenwahnsinnige Projekte verschleudert.
Die einzige vernünftige Antwort auf solche Risiken bleibt die Investition in reale Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor den Verwerfungen, die solche Experimente auslösen könnten. Sie sind krisensicher, inflationsgeschützt und unabhängig von den Launen selbsternannter Weltenretter.
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