
Wärmepumpen-Debakel: Absatz bricht dramatisch ein - Ampel-Chaos zeigt verheerende Wirkung
Die desaströse Energiepolitik der Ampel-Regierung fordert ihren Tribut: Der Absatz von Wärmepumpen ist im vergangenen Jahr regelrecht eingebrochen. Mit einem dramatischen Rückgang von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr offenbart sich das ganze Ausmaß der gescheiterten Heizungspolitik.
Realität straft grüne Träumereien Lügen
Lediglich 193.000 Wärmepumpen konnten die Hersteller 2024 in Deutschland absetzen - ein vernichtendes Ergebnis für die ehrgeizigen Pläne der scheidenden Bundesregierung. Das ursprüngliche Ziel von 500.000 installierten Wärmepumpen pro Jahr erscheint mittlerweile wie eine naive Wunschvorstellung aus dem grünen Märchenbuch.
Politisches Chaos sorgt für Verunsicherung
Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) macht für den Einbruch vor allem die chaotische Kommunikation der Politik verantwortlich. Die monatelangen Diskussionen um das umstrittene Heizungsgesetz und unklare Aussagen zur kommunalen Wärmeplanung hätten Verbraucher massiv verunsichert. Dennoch gibt sich die Branche erstaunlich optimistisch und rechnet für 2025 mit einem Anstieg der Verkaufszahlen um 33 Prozent auf etwa 257.000 Geräte.
Hoffnung auf bürgerliche Wende
Mit Spannung blickt die Branche auf die Bundestagswahl am 23. Februar. Die CDU hat bereits angekündigt, das ideologiegetriebene Heizungsgesetz der Ampel-Koalition abschaffen zu wollen. Eine nachvollziehbare Reaktion auf die überhastete und schlecht durchdachte Gesetzgebung der vergangenen Jahre.
Deutsche Kostenfalle im europäischen Vergleich
Besonders bitter: Deutsche Verbraucher zahlen für Wärmepumpen deutlich mehr als ihre europäischen Nachbarn. Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert die aktuelle Förderpolitik als ineffizient und verbraucherfeindlich. Die prozentuale Bezuschussung treibe die Preise künstlich in die Höhe, anstatt für eine echte Marktstimulierung zu sorgen.
Die bisherige Förderpraxis erscheint wie ein Paradebeispiel für gut gemeinte, aber schlecht gemachte Politik. Deutschland droht erneut die Klimaziele im Gebäudebereich zu verfehlen - ein weiteres Versagen der selbsternannten Klimaregierung.
Ausblick bleibt ungewiss
Ob sich der Markt für Wärmepumpen in Deutschland erholen wird, dürfte maßgeblich von den politischen Weichenstellungen nach der Bundestagswahl abhängen. Aktuell werden in Deutschland rund 1,7 Millionen Wärmepumpen genutzt - eine Zahl, die angesichts der ambitionierten Klimaziele deutlich zu niedrig erscheint. Eine neue Regierung müsste hier dringend für mehr Planungssicherheit und wirtschaftlich tragfähige Rahmenbedingungen sorgen.

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