
Washington zeigt Brasilia die rote Karte: US-Außenminister entzieht linkem Verfassungsrichter das Visum
Die Vereinigten Staaten unter Präsident Trump setzen ein deutliches Zeichen gegen die sozialistische Willkürjustiz in Brasilien. Außenminister Marco Rubio hat dem linken Verfassungsrichter Alexandre de Moraes und seinen Gefolgsleuten kurzerhand die US-Visa entzogen. Der Grund: Die systematische politische Verfolgung des konservativen Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro und die dreiste Zensur amerikanischer Bürger.
Brasiliens Abstieg in den Sozialismus
Was sich derzeit in Brasilien abspielt, erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel lateinamerikanischer Diktaturen. Seit der Sozialist Ignacio "Lula" da Silva wieder im Präsidentenpalast residiert, verwandelt sich das einst aufstrebende Land Schritt für Schritt in einen autoritären Überwachungsstaat. Die Justiz? Längst zum willfährigen Werkzeug linker Ideologen verkommen.
Der jüngste Akt dieser Schmierenkomödie: Ex-Präsident Bolsonaro wurde eine elektronische Fußfessel verpasst. Sein Haus darf er nachts und an Wochenenden nicht mehr verlassen. Hausdurchsuchungen auf Anordnung des Obersten Gerichts gehören mittlerweile zum Alltag. Seinen Reisepass hatte man dem konservativen Politiker bereits früher abgenommen – ein Vorgehen, das man sonst nur von Schurkenstaaten kennt.
Alexandre de Moraes – Brasiliens oberster Zensor
Hinter dieser Verfolgungskampagne steckt ein Mann, der exemplarisch zeigt, warum linksextreme Juristen niemals in höchste Richterämter gehören: Alexandre de Moraes. Dieser selbsternannte Hüter der Demokratie machte bereits international von sich reden, als er von Elon Musk umfassende Zensurmaßnahmen auf der Plattform X forderte. Ein Richter, der die Meinungsfreiheit mit Füßen tritt – in Brasilien ist das offenbar kein Widerspruch.
"Die politische Hexenjagd des Richters Alexandre de Moraes vom Obersten Bundesgerichtshof Brasiliens gegen Jair Bolsonaro hat einen Verfolgungs- und Zensurkomplex geschaffen, der so umfassend ist, dass er nicht nur die Grundrechte der Brasilianer verletzt, sondern auch über die Grenzen Brasiliens hinausgeht und Amerikaner ins Visier nimmt."
Diese klaren Worte stammen von US-Außenminister Marco Rubio, der endlich durchgreift, wo andere nur zuschauen. Die Trump-Administration macht unmissverständlich klar: Wer amerikanische Bürger zensiert und die Meinungsfreiheit attackiert, muss mit Konsequenzen rechnen.
Ein überfälliges Signal aus Washington
Die Entscheidung, de Moraes und seinen Komplizen die Visa zu entziehen, ist mehr als nur eine diplomatische Ohrfeige. Es ist ein Weckruf an alle autoritären Regime weltweit: Die Zeiten, in denen man ungestraft Oppositionelle verfolgen und internationale Standards der Rechtsstaatlichkeit mit Füßen treten konnte, sind vorbei.
Präsident Trump hatte es versprochen, und sein Außenminister liefert: Amerika steht wieder für Freiheit und gegen Zensur. Während in Deutschland die Ampel-Koalition zerbrach und nun eine Große Koalition unter Friedrich Merz versucht, die Scherben aufzusammeln, zeigt Washington, wie entschlossenes Handeln aussieht.
Die Eskalation ist programmiert
Es wäre naiv zu glauben, dass Brasiliens sozialistische Führung diese Demütigung einfach hinnehmen wird. Die diplomatischen Beziehungen zwischen Washington und Brasilia stehen vor einer Zerreißprobe. Doch die Trump-Administration hat noch weitere Pfeile im Köcher: Strafzölle und politische Sanktionen könnten folgen, sollte die Verfolgung Bolsonaros weitergehen.
Was wir hier erleben, ist ein Lehrstück darüber, wie schnell eine Demokratie in autoritäre Strukturen abgleiten kann, wenn linke Ideologen die Kontrolle über die Justiz erlangen. Brasilien sollte eine Warnung für alle westlichen Demokratien sein – auch für Deutschland, wo ähnliche Tendenzen längst erkennbar sind.
Die Botschaft aus Washington ist klar: Die freie Welt schaut nicht länger tatenlos zu, wenn sozialistische Regime ihre Kritiker mundtot machen wollen. Es bleibt zu hoffen, dass auch andere westliche Staaten diesem Beispiel folgen und klare Kante gegen die Feinde der Freiheit zeigen. Denn eines ist sicher: Wenn wir die Meinungsfreiheit nicht verteidigen, werden wir sie verlieren – überall auf der Welt.
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