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30.04.2025
08:13 Uhr

Weltmacht im Verborgenen: Forscher enthüllt jahrhundertealte Schattenregierung

Eine bemerkenswerte These erschüttert derzeit die etablierte Geschichtsschreibung: Die Welt werde seit mindestens 500 Jahren von einer unsichtbaren Weltregierung beherrscht, die unter dem Namen "Glafia" (Global Mafia) operiere. Diese provokante Theorie stammt vom unabhängigen Forscher Mees Baaijen, der nach eigenen Angaben zehnjährige intensive Recherchen und die Auswertung von über 500.000 Seiten Quellenmaterial in sein Werk einfließen ließ.

Die verborgenen Strippenzieher der Weltgeschichte

Während die klassische Geschichtsschreibung historische Ereignisse meist durch wirtschaftliche, technologische oder politische Faktoren erklärt, wagt Baaijen einen radikalen Perspektivwechsel: Zentrale historische Ereignisse seien das Ergebnis gezielter Verschwörungen einer kleinen, aber äußerst mächtigen Elite. Diese These mag zunächst fantastisch klingen, doch die Existenz einflussreicher Organisationen wie des Weltwirtschaftsforums, der Bilderberg-Gruppe oder des Council on Foreign Relations ist unbestreitbar - auch wenn etablierte Historiker diese Zusammenhänge gerne verschweigen.

Von Venedig in die globale Finanzwelt

Die Ursprünge dieser Schattenregierung verortet Baaijen im Mittelmeerraum vor etwa 500 Jahren. Damals hätten sich wohlhabende Familien aus Genua und Venedig mit vermögenden jüdischen Bankiers zusammengeschlossen. Diese Allianz habe ihr Kapital strategisch nach Holland und England verlagert. Bekannte Namen wie Warburg, Astor, Rothschild und Rockefeller seien später hinzugekommen und hätten die Führung übernommen.

Die perfide Strategie der Täuschung

Besonders bemerkenswert ist die von Baaijen beschriebene Methodik der Machtausübung: Statt auf brutale Gewalt zu setzen, habe die "Glafia" subtilere Methoden entwickelt. Durch geschickte Kapitalsteuerung und systematische Täuschung sei es gelungen, ganze Staaten zu kontrollieren. Die Schaffung einer Mittelschicht und pseudo-demokratischer Systeme habe dabei nur der Verschleierung der wahren Machtverhältnisse gedient.

Aktuelle Entwicklungen im Licht der Geschichte

Vor dem Hintergrund dieser Analyse erscheinen auch gegenwärtige Entwicklungen in einem neuen Licht: Der systematische Abbau der Mittelschicht und die gezielte Schwächung des Westens könnten Teil eines langfristigen Plans sein. Besonders brisant ist Baaijens These zur Rolle Chinas, das mit US-Kapital und Technologie gezielt zur nächsten Supermacht aufgebaut worden sei.

Hoffnung auf Veränderung?

Trotz der düsteren Analyse sieht Baaijen Grund zur Hoffnung: Die wachsende Arroganz der Machtelite könnte sich als ihre Achillesferse erweisen. Zudem steige das Bewusstsein in der Bevölkerung für diese Zusammenhänge kontinuierlich an. Allerdings warnt der Forscher davor, die Lösung allein in der Entmachtung der "Glafia" zu sehen. Auch die geistige Entfremdung in der Gesellschaft müsse überwunden werden.

Baaijens Thesen mögen kontrovers erscheinen, doch angesichts der offensichtlichen Machtkonzentration in den Händen weniger globaler Akteure und der zunehmenden Aushöhlung demokratischer Strukturen verdienen sie eine ernsthafte Diskussion. Die aktuelle Entwicklung in Deutschland, wo eine abgehobene politische Klasse gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung zu agieren scheint, könnte als Bestätigung seiner Analysen gedeutet werden.

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