
Wenn Aufkleber zur Staatskrise werden: Der deutsche Prioritäten-Wahnsinn
Deutschland im Jahr 2025 – ein Land, in dem die Prioritäten vollends aus den Fugen geraten sind. Während in Berlin-Neukölln, Frankfurt oder Duisburg die organisierte Kriminalität floriert, Messerattacken zum Alltag gehören und Frauen sich nachts nicht mehr auf die Straße trauen, ruft eine Bürgermeisterin in Brandenburg den Notstand aus. Der Grund? Rechte Aufkleber.
Die Geschichte aus Spremberg offenbart schonungslos den Zustand unserer Republik. Eine Bürgermeisterin wendet sich hilfesuchend an die Öffentlichkeit, weil im Stadtbild rechtsextreme Sticker auftauchen. Die Medien greifen das Thema begierig auf, als handle es sich um eine nationale Katastrophe. Von "verängstigten Schülern" ist die Rede, von einer "Stadt, der geholfen werden muss". Man könnte meinen, die Wehrmacht stünde vor den Toren.
Die Realität wird ausgeblendet
Währenddessen herrscht in zahllosen deutschen Städten der Ausnahmezustand – allerdings ein anderer. In Freibädern werden Mädchen sexuell belästigt, auf Schulhöfen grassiert importierter Antisemitismus, und die Polizei zieht sich aus ganzen Stadtvierteln zurück. Doch darüber schweigt man lieber. Es passt nicht ins gewünschte Narrativ.
Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein. In Harsefeld terrorisierte eine Jugendbande monatelang die Bevölkerung mit Raub, Bedrohungen und körperlichen Angriffen. Die Reaktion? Stille. Keine empörten Leitartikel, keine Hilferufe, kein staatliches Eingreifen. Die Täter passten schlicht nicht ins richtige Raster. Stattdessen mussten sich die Bürger selbst helfen – und wurden dafür auch noch kritisiert.
Der Staat als Theaterbühne
Was wir hier erleben, ist mehr als nur verzerrte Berichterstattung. Es ist die komplette Bankrotterklärung eines Staates, der seine Prioritäten verloren hat. Während echte Gewalt ignoriert oder relativiert wird, inszeniert man sich als Kämpfer gegen Aufkleber. Das ist nicht nur lächerlich – es ist gefährlich.
Natürlich ist jede Form von Extremismus abzulehnen. Doch wenn der Staat bei Stickern Alarm schlägt, während er bei Messerstechereien wegschaut, stimmt etwas fundamental nicht mit unseren Prioritäten.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesen Kurs nahtlos fortzusetzen. Statt die drängenden Probleme anzupacken – explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, Verfall der inneren Sicherheit – beschäftigt man sich lieber mit Symbolpolitik. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen wird vermutlich auch eher in "Demokratieprojekte" fließen als in echte Sicherheitsmaßnahmen.
Die wahren Opfer dieser Politik
Die Leidtragenden dieser grotesken Prioritätensetzung sind die normalen Bürger. Menschen, die täglich mit den Folgen der Fehlpolitik konfrontiert werden, deren Ängste aber als "rechte Paranoia" abgetan werden. Sie erleben hautnah, wie ihre Städte unsicherer werden, wie ihre Kinder auf dem Schulweg bedroht werden, wie ihre Töchter sich nicht mehr allein aus dem Haus trauen.
Doch statt ihre berechtigten Sorgen ernst zu nehmen, werden sie mit medialem Getöse über Aufkleber-Skandale abgespeist. Man suggeriert ihnen, die wahre Gefahr gehe von ein paar Stickern aus – nicht von den täglichen Gewaltexzessen, die mittlerweile zur traurigen Normalität geworden sind.
Zeit für eine ehrliche Bestandsaufnahme
Deutschland braucht dringend eine neue Prioritätenliste. Eine, die sich an Taten orientiert, nicht an Symbolen. Eine, die reale Gefahren benennt, egal von wem sie ausgehen. Und eine, die endlich wieder den Schutz der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.
Die Geschichte aus Spremberg ist symptomatisch für ein Land, das seine Maßstäbe verloren hat. Während man sich in moralischer Empörung über Aufkleber ergeht, versinken ganze Stadtteile im Chaos. Während man "Haltung" zeigt gegen rechte Parolen, kapituliert man vor importierter Gewalt.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder den echten Problemen zuwenden. Denn sonst wird auch das letzte Vertrauen in diesen Staat verspielt – bei jenen Bürgern, die ohnehin schon kaum noch an die Handlungsfähigkeit ihrer Regierung glauben. Und das zu Recht.

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