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24.11.2025
08:10 Uhr

Wenn das Licht ausgeht: Deutschland auf dem Weg zum Entwicklungsland

Was sich am Freitagnachmittag im nordrhein-westfälischen Goch abspielte, könnte schon bald zur traurigen Normalität in Deutschland werden. Ein "Defekt" in einem Umspannwerk legte eine ganze Stadt lahm – 20.000 Haushalte saßen stundenlang im Dunkeln. Das örtliche Krankenhaus musste auf Notstrom umschalten, Menschen steckten in Aufzügen fest, und die digitale Infrastruktur brach zusammen. Ein Vorgeschmack auf das, was uns die grüne Energiewende noch bescheren wird?

Das Versagen der Energiepolitik

Der Stromausfall begann gegen 15:25 Uhr und hielt die Stadt bis in die Abendstunden in Atem. Erst gegen 19 Uhr waren alle Haushalte wieder am Netz. Was die Verantwortlichen als bedauerlichen Einzelfall abtun möchten, reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Entwicklung: Die Zahl der Versorgungsunterbrechungen stieg 2024 auf rekordverdächtige 164.645 Fälle – ein Plus von 6.300 gegenüber dem Vorjahr.

Während die Politik von der "Energiewende" schwärmt und Windräder wie Spargel aus dem Boden schießen lässt, bröckelt die Infrastruktur. Das deutsche Stromnetz, einst Garant für Versorgungssicherheit, ächzt unter der Last des Flatterstroms. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, hilft auch das zehntausendste Windrad nichts. Aber diese simple Wahrheit scheint in Berlin niemand verstehen zu wollen.

Die Realität hinter den Kulissen

Besonders pikant: Die Warnung der Bevölkerung erfolgte über die NINA-App – ausgerechnet über jenes System, das bei ausgefallenen Mobilfunknetzen und fehlendem Internet völlig nutzlos ist. Ein Paradebeispiel für die Realitätsferne unserer Verantwortlichen. Man stelle sich vor, es hätte sich um einen echten Notfall gehandelt, bei dem schnelle Kommunikation überlebenswichtig gewesen wäre.

"Stromausfälle wie in Goch sind bundesweit keine Ausnahme mehr. Sie sind das Symptom einer verfehlten Energiepolitik, die Ideologie über Physik stellt."

Die Freiwillige Feuerwehr musste in die Stadtteile ausrücken, um überhaupt erreichbar zu sein. Unternehmen schlossen vorzeitig, der Wirtschaftsstandort Deutschland zeigt einmal mehr seine hässliche Fratze. Und während die Bürger im Dunkeln sitzen, träumen die Grünen weiter von ihrer schönen neuen Energiewelt.

Die wahren Schuldigen

Es wäre zu einfach, nur auf technische Defekte zu verweisen. Die wahre Ursache liegt tiefer: Eine Politik, die funktionierende Kernkraftwerke abschaltet und sich stattdessen auf unzuverlässige "erneuerbare" Energien verlässt. Eine Politik, die das Land in die Abhängigkeit von Stromimporten treibt – ironischerweise oft Atomstrom aus Frankreich oder Kohlestrom aus Polen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Zeche zahlen wie immer die Bürger – durch höhere Steuern, steigende Inflation und eine marode Infrastruktur, die immer öfter versagt.

Ein Land im freien Fall

Was in Goch geschah, ist kein Einzelfall, sondern ein Menetekel. Die Häufung von Stromausfällen in den letzten Monaten lässt aufhorchen. Sind das wirklich alles nur zufällige technische Defekte? Oder gewöhnt man uns langsam an Zustände, wie sie in Entwicklungsländern herrschen?

Die Techniker vor Ort leisten Übermenschliches, um das marode System am Laufen zu halten. Sie jonglieren täglich mit einem Netz, das für die Launen von Wind und Sonne nie konzipiert wurde. Bereits kleinste Schwankungen können zur Katastrophe führen. Und während sie verzweifelt versuchen, die Grundlast zu sichern, predigen Politiker weiter das Märchen von der sauberen Energie.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zur Vernunft in der Energiepolitik. Statt ideologiegetriebener Experimente brauchen wir verlässliche Grundlastfähigkeit. Die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke war ein historischer Fehler, der uns teuer zu stehen kommt – nicht nur finanziell, sondern auch in Form von Versorgungsunsicherheit.

Die Bürger haben genug von einer Politik, die gegen ihre Interessen agiert. Sie wollen keine Blackouts, keine explodierenden Strompreise und keine Abhängigkeit vom Ausland. Sie wollen das, was Deutschland einst auszeichnete: Zuverlässigkeit, Sicherheit und eine funktionierende Infrastruktur.

Solange jedoch grüne Ideologie die Energiepolitik bestimmt, werden Stromausfälle wie in Goch zur neuen Normalität. Es ist höchste Zeit, dass die Vernunft wieder Einzug hält – bevor das Licht in Deutschland endgültig ausgeht. Die physischen Edelmetalle könnten in solchen unsicheren Zeiten übrigens eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung darstellen, wenn die digitale Infrastruktur versagt und Bargeld nicht mehr verfügbar ist.

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