
Wenn der Bürgermeister-Sohn zum Brandstifter wird: Linksextreme Gewalt erreicht neue Dimension
Es sind Szenen, die man eher aus einem Bürgerkriegsgebiet erwarten würde als aus dem beschaulichen Baden-Württemberg: Molotowcocktails fliegen durch die Nacht, Häuser brennen, schlafende Familien mit Kindern werden nur knapp dem Tod entrissen. Der mutmaßliche Täter? Ausgerechnet der 22-jährige Sohn einer Bürgermeisterin, der offenbar so tief im linksextremen Sumpf versunken ist, dass er bereit war, für seine verquere Ideologie über Leichen zu gehen.
Mordversuch im Namen der "guten Sache"?
Was sich in der Nacht zum 23. Oktober in Leibertingen abspielte, lässt selbst hartgesottene Ermittler erschaudern. Der junge Tobias K., aufgewachsen im behüteten Umfeld einer Bürgermeisterfamilie, soll systematisch Brandsätze gegen Wohnhäuser geschleudert haben. Sein Ziel? Menschen, die es gewagt hatten, eine andere politische Meinung zu vertreten als die, die in linksextremen Kreisen als einzig akzeptable gilt.
Besonders perfide: Eine der attackierten Familien lag bereits im Bett, als der Brandsatz gegen ihr Haus flog. Zwei Kinder hätten bei diesem feigen Anschlag sterben können. Doch damit nicht genug der Gewaltorgie - als Feuerwehr und Polizei eintrafen, um Leben zu retten, warf der mutmaßliche Täter auch auf die Einsatzkräfte einen Molotowcocktail. Nur durch Glück explodierte der Brandsatz wenige Meter vor den Beamten, ohne jemanden zu verletzen.
Die verräterischen Zeichen des Hasses
Am Tatort hinterließ der Verdächtige seine ideologische Visitenkarte: "FCK NZS" und "AFA 161 Area" - Parolen aus der gewaltbereiten Antifa-Szene. An seinem Zimmerfenster prangte ein Anti-AfD-Plakat. Die Botschaft könnte deutlicher nicht sein: Hier handelte jemand im vermeintlichen Kampf gegen "Rechts", wobei die Definition von "rechts" in diesen Kreisen bekanntlich jeden umfasst, der nicht das eigene extremistische Weltbild teilt.
Die Opferauswahl war kein Zufall. Beide angegriffenen Häuser stehen in Verbindung zur AfD - einer ist Parteimitglied, der andere ein ehemaliger Kreisvorsitzender. In der verdrehten Logik des Linksextremismus reicht diese "Verbindung" offenbar aus, um ein Todesurteil zu rechtfertigen. Dass einer der Betroffenen nach eigenen Angaben schon vor Jahren aus der Partei ausgetreten ist, spielte für den mutmaßlichen Täter keine Rolle. Einmal Feind, immer Feind - so funktioniert totalitäres Denken.
Ein Symptom für ein größeres Problem
Der Fall wirft ein grelles Schlaglicht auf die eskalierende linksextreme Gewalt in Deutschland. Laut aktuellem Verfassungsschutzbericht explodierten die linksextremistischen Straftaten förmlich - ein Anstieg um fast 38 Prozent auf 5.857 Fälle. Von den 38.000 Linksextremisten in Deutschland gelten 11.200 als gewaltbereit. Das sind keine abstrakten Zahlen, sondern tickende Zeitbomben in unserer Gesellschaft.
Während die Politik gerne von der "Gefahr von rechts" spricht und jeden konservativen Bürger unter Generalverdacht stellt, wächst die reale Bedrohung durch Linksextremisten nahezu ungehindert. Die Täter fühlen sich moralisch im Recht, schließlich kämpfen sie ja gegen die "Nazis" - wobei als Nazi mittlerweile jeder gilt, der nicht bei drei auf dem Baum der politischen Korrektheit sitzt.
Die Mitverantwortung des politisch-medialen Komplexes
Man muss sich fragen, welche Rolle das permanente Aufhetzen gegen die AfD und ihre Sympathisanten bei solchen Taten spielt. Wenn täglich in Medien und Politik suggeriert wird, dass AfD-Mitglieder oder -Sympathisanten eine existenzielle Bedrohung für die Demokratie darstellen, wenn sie entmenschlicht und dämonisiert werden - ist es dann verwunderlich, dass sich radikalisierte junge Menschen berufen fühlen, zur "Selbstjustiz" zu greifen?
Der Sohn einer Bürgermeisterin - man sollte meinen, er hätte Einblick in demokratische Prozesse und rechtsstaatliche Prinzipien. Stattdessen greift er zu Brandsätzen. Das zeigt, wie tief das Gift der Radikalisierung bereits in die Mitte der Gesellschaft vorgedrungen ist. Wenn selbst aus "gutem Hause" stammende junge Menschen zu versuchten Mördern werden, läuft etwas fundamental schief in diesem Land.
Zeit für konsequentes Handeln
Die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart hat die Ermittlungen übernommen, der Staatsschutz ist eingeschaltet. Tobias K. sitzt wegen versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung in Untersuchungshaft. Das ist richtig und wichtig. Doch es reicht nicht, einzelne Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Es braucht ein grundsätzliches Umdenken im Umgang mit Linksextremismus.
Die Verharmlosung linker Gewalt muss ein Ende haben. Wer Brandsätze auf schlafende Familien wirft, ist kein "Aktivist", sondern ein Terrorist. Wer politische Gegner physisch vernichten will, ist kein "Antifaschist", sondern selbst ein Faschist - nur eben mit umgekehrten Vorzeichen. Es wird Zeit, dass Politik und Gesellschaft diese simple Wahrheit anerkennen und entsprechend handeln.
Der Fall Leibertingen sollte ein Weckruf sein. Wenn wir nicht wollen, dass aus vereinzelten Brandanschlägen ein flächendeckender politischer Terror wird, müssen wir jetzt handeln. Die Demokratie verteidigt sich nicht, indem man die eine Seite verteufelt und die andere gewähren lässt. Sie verteidigt sich, indem sie Extremismus jeder Couleur konsequent bekämpft - auch und gerade den linken.
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