
Wenn der Hass auf Israel zur Staatsräson wird: Die unheilige Allianz zwischen Linken und Islamisten
Es sind Bilder, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Mitten in Berlin-Neukölln, im Herzen unserer Hauptstadt, veranstaltet die Linkspartei ein "Sommerfest für Palästina" - und niemand schreitet ein. Was sich am vergangenen Samstag abspielte, war keine harmlose Gartenparty mit Bratwurst und Bier, sondern eine erschreckende Zurschaustellung von offenem Antisemitismus, getarnt als politische Solidaritätsveranstaltung.
Die Maske fällt: Wenn Linke mit Terroristen tanzen
Die Veranstalter machten erst gar keinen Hehl daraus, mit wem sie gemeinsame Sache machen. Schon in der Einladung prangte das Logo des "Vereinigten Palästinensischen Nationalkomitees" - einer Organisation, die unser Verfassungsschutz als islamistisch einstuft. Doch das war offenbar kein Versehen, sondern Programm. Ein Vertreter dieser Hamas-nahen Gruppierung durfte sogar eine Rede halten. Man stelle sich vor, die AfD würde mit einer vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation ein gemeinsames Fest veranstalten - die Empörung wäre grenzenlos, und das zu Recht.
Aber bei der Linken? Da zieht die Polizei eine "positive Bilanz" und spricht von einer "friedlichen Veranstaltung". Friedlich? Wenn Männer in militärisch anmutender Kleidung mit Palästinensertüchern auf dem Kopf herumstolzieren? Wenn T-Shirts getragen werden, auf denen Israel von der Landkarte getilgt ist? Das ist keine friedliche Meinungsäußerung, das ist die visuelle Ankündigung eines Genozids.
Die Sprache des Hasses: Wenn "From the river to the sea" erklingt
Besonders perfide wird es, wenn man sich die Gesänge anhört, die bei der parallel stattfindenden Demonstration am ehemaligen Checkpoint Charlie angestimmt wurden. "Death to the IDF" - Tod der israelischen Armee - skandierten die Teilnehmer. Und natürlich durfte auch der antisemitische Klassiker "From the river to the sea, Palestine will be free" nicht fehlen. Für alle, die es noch nicht wissen: Dieser Slogan bedeutet nichts anderes als die vollständige Vernichtung Israels.
"Die unterdrückten haben ein Recht zu kämpfen, sich zu wehren, sich zu verteidigen, die unterdrücken haben ein Recht auf Widerstand"
So klang es aus den Lautsprechern der Linken-Veranstaltung. Man muss kein Raketenwissenschaftler sein, um zu verstehen, wer hier als "unterdrückt" und wer als "Unterdrücker" dargestellt wird. Es ist die gleiche verdrehte Logik, mit der Hamas-Terroristen ihre Massaker an israelischen Zivilisten rechtfertigen.
Die schwarze Fahne des Terrors weht über Berlin
Als wäre das alles noch nicht genug, tauchten bei der Demonstration auch noch Teilnehmer mit der schwarzen "Schahāda-Flagge" auf - nahezu identisch mit dem Banner des Islamischen Staates. Man reibt sich verwundert die Augen: Sind wir wirklich so weit gekommen, dass IS-Symbolik ungestraft auf deutschen Straßen zur Schau gestellt werden kann?
Die Antwort ist offenbar: Ja, sind wir. Denn während bei Corona-Demonstrationen Wasserwerfer aufgefahren wurden und Menschen wegen fehlender Masken verhaftet wurden, dürfen Islamisten und ihre linken Steigbügelhalter ungestört ihren Hass verbreiten. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein.
Der Verrat an unserer Geschichte
Was hier geschieht, ist nicht weniger als ein Verrat an unserer historischen Verantwortung. Deutschland, das Land, das sechs Millionen Juden ermordet hat, lässt zu, dass auf seinen Straßen wieder zur Vernichtung des jüdischen Staates aufgerufen wird. Und nicht nur das: Eine im Bundestag vertretene Partei macht sich zum willigen Helfer dieser neuen Antisemiten.
Felix Klein, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, nannte die Veranstaltung "skandalös". Doch was nützen warme Worte, wenn ihnen keine Taten folgen? Wo bleibt die Brandmauer gegen Links? Wo bleiben die Konsequenzen für eine Partei, die mit Terrorunterstützern gemeinsame Sache macht?
Die neue Achse des Bösen: Wenn Woke auf Dschihad trifft
Was wir hier erleben, ist die unheilige Allianz zwischen der woken Linken und dem politischen Islam. Beide eint der Hass auf den Westen, auf Israel, auf alles, was unsere freiheitliche Gesellschaft ausmacht. Die Linke, die sich sonst so gerne als Vorkämpferin für Frauenrechte und LGBTQ-Anliegen geriert, hat offenbar kein Problem damit, mit Kräften zu paktieren, die Homosexuelle von Hochhäusern werfen und Frauen unter Schleier zwingen.
Diese kognitive Dissonanz wäre fast schon komisch, wenn sie nicht so gefährlich wäre. Denn während die Linke von "Solidarität mit Palästina" faselt, bereitet sie den Boden für einen neuen Antisemitismus, der sich als Antizionismus tarnt, aber im Kern nichts anderes ist als der alte Judenhass in neuem Gewand.
Zeit für klare Kante
Es reicht nicht mehr, besorgt die Stirn zu runzeln und von "Einzelfällen" zu sprechen. Was wir brauchen, ist eine klare Kante gegen alle Formen des Antisemitismus - egal ob er von rechts, links oder aus der Mitte der muslimischen Community kommt. Die Linke Neukölln hat sich mit dieser Veranstaltung endgültig disqualifiziert. Eine Partei, die mit Islamisten kungelt und die Vernichtung Israels toleriert, hat in einem demokratischen Parlament nichts verloren.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Der importierte Antisemitismus, befeuert durch eine fehlgeleitete Migrationspolitik und legitimiert durch linke Ideologen, bedroht nicht nur unsere jüdischen Mitbürger, sondern die Grundfesten unserer freiheitlichen Ordnung. Wenn wir jetzt nicht handeln, werden wir uns bald fragen müssen, wie es so weit kommen konnte. Wieder einmal.
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