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08.07.2025
07:38 Uhr

Wenn der Regenbogen zur Zwangsjacke wird: Homosexueller Künstler entlarvt die Heuchelei des ÖRR

Es brodelt gewaltig im bunten Paradies der öffentlich-rechtlichen Sender. Ausgerechnet jene, die sie angeblich schützen und repräsentieren wollen, wenden sich nun gegen die penetrante Dauerberieselung mit Gender-Ideologie und Regenbogen-Propaganda. Der schwule Künstler David Domjahn hat die Nase voll – und spricht aus, was viele nur noch hinter vorgehaltener Hand zu sagen wagen.

Die Instrumentalisierung der Privatsphäre

Was als berechtigter Kampf für Gleichberechtigung begann, ist längst zu einer grotesken Zurschaustellung verkommen. Homosexuelle Menschen wollen schlichtweg eines: normal leben, ohne Angst, ohne Diskriminierung. Stattdessen werden sie zu wandelnden Werbetafeln für eine Ideologie degradiert, die mit echter Toleranz so viel zu tun hat wie ein Vegetarier mit einer Metzgerei.

Die Psychologen haben dafür einen treffenden Begriff: Reaktanz. Je mehr man Menschen etwas aufzwingen will, desto heftiger wehren sie sich dagegen. Und genau das erleben wir gerade in Deutschland. Die permanente Belehrung durch ARD und ZDF treibt selbst liberale Bürger in die Arme der Ablehnung – ein Eigentor der Extraklasse.

Der Aufschrei eines Betroffenen

Domjahns öffentliche Abrechnung auf der Plattform X trifft ins Schwarze. Er wirft dem WDR-Format "Quarks" vor, mit ihrem "gegenderten Regenbogenzirkus" eine ehemals liberale Gesellschaft systematisch in die Reaktanz zu treiben. Sein Vorwurf wiegt schwer: Die Sender wüssten genau, was sie anrichten – und täten es trotzdem.

"Als Schwuler wünsche ich mir, dass euer gegenderter Regenbogenzirkus endlich aufhört. Denn Dank euch wird eine ehemals bereits liberale Gesellschaft systematisch in die Reaktanz getrieben und damit auch gegen 'Betroffene' wie mich."

Diese Worte sind kein vereinzelter Hilferuf. Tausende teilen seine Botschaft, darunter viele Homosexuelle, die sich von der aggressiven Agenda-Politik nicht vertreten, sondern missbraucht fühlen. Sie wollten Gleichberechtigung – bekommen haben sie eine ideologische Zwangsjacke.

Wenn Verbündete zu Feinden werden

Die Reaktionen auf Domjahns Statement offenbaren die hässliche Fratze der selbsternannten Toleranz-Apostel. Wer es wagt, die heilige Kuh der Gender-Ideologie anzutasten, wird gnadenlos attackiert – selbst wenn er zur vermeintlich geschützten Gruppe gehört. Aktivisten beschimpfen ihn als Verräter, als Nestbeschmutzer, als rechten Hetzer.

Diese Hexenjagd zeigt: Es geht längst nicht mehr um echte Vielfalt oder Toleranz. Es geht um bedingungslose Unterwerfung unter eine Ideologie, die keine Abweichler duldet. Wer keine Pronomen angibt, gilt als Feind. Wer die Dauerpräsenz kritisiert, wird als reaktionär gebrandmarkt. Ein totalitäres System im Regenbogengewand.

Die bittere Ironie der Entmündigung

Ausgerechnet jene, die einst für Freiheit kämpften, werden heute von ihren angeblichen Beschützern mundtot gemacht. Der Unterschied zwischen Aufklärung und Umerziehung, zwischen Repräsentation und Zwang, zwischen echter Diversität und aufgezwungener Ideologie – er könnte nicht größer sein.

Die öffentlich-rechtlichen Sender haben sich zu Propagandamaschinen entwickelt, die mit Zwangsgebühren finanziert ihre Ideologie in jeden Winkel des Landes tragen. Dass sie dabei genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie vorgeben zu wollen, scheint sie nicht zu kümmern. Hauptsache, die Quote stimmt und die politische Linie wird durchgedrückt.

Ein Weckruf zur rechten Zeit

Domjahns mutiger Schritt ist mehr als nur persönlicher Frust. Es ist ein Warnschuss an all jene, die glauben, mit ihrer penetranten Belehrungspolitik eine bessere Gesellschaft zu schaffen. In Wahrheit spalten sie das Land, treiben Menschen in die Ablehnung und schaden genau jenen, die sie zu schützen vorgeben.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Weckruf Gehör zu schenken. Die Bürger haben genug von der ideologischen Dauerbeschallung. Sie wollen keine Umerziehung, sondern echte Toleranz – die bedeutet nämlich auch, andere Meinungen auszuhalten und Menschen ihre Privatsphäre zu lassen.

Was als Befreiungskampf begann, endet als ideologische Dressur. Und wer sich nicht führen lässt, wird aussortiert – ganz gleich, wen er liebt. Es ist höchste Zeit, dass die öffentlich-rechtlichen Sender zu ihrer eigentlichen Aufgabe zurückkehren: neutral zu informieren statt zu indoktrinieren. Doch davon sind wir wohl noch meilenweit entfernt.

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