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29.09.2025
11:10 Uhr

Wenn die eigenen Geister zurückschlagen: Linken-Chefin erlebt ihr blaues Wunder auf Palästina-Demo

Es gibt Momente, in denen die Realität die beste Satire schreibt. Ein solcher Moment ereignete sich am vergangenen Samstag in Berlin, als die Bundesvorsitzende der Linken, Ines Schwerdtner, auf einer pro-palästinensischen Demonstration eine Lektion in Sachen politischer Naivität erhielt, die sie so schnell nicht vergessen dürfte.

Die Geister, die sie rief

Ausgerechnet auf einer Demonstration, die Schwerdtner als Parteichefin selbst mitorganisiert hatte, wurde sie von arabisch sprechenden Teilnehmern bedrängt, beschimpft und niedergebrüllt. Der Grund? Ein Gerücht hatte sich verbreitet, sie sei Israelin. Die 36-jährige Politikerin, die sich regelmäßig gegen Israel positioniert hatte, musste am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, wenn der aufgepeitschte Mob keine Unterschiede mehr macht.

Mehrere arabisch sprechende Frauen drängten Schwerdtner ab und riefen ihr "Kindermörder Israel" und "Tod Israel" entgegen. Minutenlang kämpften Sicherheitskräfte darum, der Linken-Chefin überhaupt den Weg zur Bühne freizumachen. Ein Schauspiel, das in seiner Absurdität kaum zu überbieten ist: Die Vorsitzende einer Partei, die seit Jahren jeden noch so fragwürdigen "Befreiungskampf" unterstützt, wird von genau jenen attackiert, für die sie sich einzusetzen glaubt.

Verzweifelte Rechtfertigungsversuche

Als Schwerdtner es schließlich auf die Bühne schaffte, wirkte sie sichtlich aufgewühlt. Fast entschuldigend stammelte sie: "Ich habe zu lange geschwiegen, es ist ein Genozid." Doch selbst diese Unterwerfungsgeste reichte der aufgebrachten Menge nicht. Eine Frau rief dazwischen: "Das wissen wir alles, sag uns, warum du so lange nichts gesagt hast!" Die Menge brüllte die Linken-Chefin nieder.

"Kanzler und Minister reden, aber sie handeln nicht. Sie sprechen von Staatsräson, während Krankenhäuser in Schutt und Asche gelegt werden. Sie schweigen zum Völkermord – und machen sich mitschuldig."

So versuchte Schwerdtner verzweifelt, ihre anti-israelische Haltung zu betonen. Kein Wort verlor sie über den Hamas-Terror, die andauernden Raketenangriffe auf Tel Aviv oder die zunehmenden antisemitischen Übergriffe in Deutschland. Stattdessen warf sie sich dem Mob zu Füßen – und wurde trotzdem abgelehnt.

60.000 Teilnehmer und ein Fest des Hasses

Die Demonstration in Berlin-Mitte zog etwa 60.000 Menschen an. Es kam zu Festnahmen und massiven Verkehrsstörungen. An vielen Stellen feierten Demonstranten offen Terroristen wie Yahya Sinwar und riefen zur Gewalt gegen Israel und Juden auf. Ein Aufmarsch des Hasses mitten in der deutschen Hauptstadt – mitorganisiert von einer Partei, die sich gerne als Verteidigerin der Demokratie inszeniert.

Was Schwerdtner erlebte, ist die logische Konsequenz einer Politik, die seit Jahren mit dem Feuer spielt. Wer glaubt, man könne ungestraft mit radikalen Kräften paktieren und dabei die Kontrolle behalten, der irrt gewaltig. Die Linke hat über Jahre hinweg jeden noch so extremen Protest unterstützt, solange er nur irgendwie "antiimperialistisch" daherkam. Nun bekommt die Partei die Quittung präsentiert.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands importierte Probleme

Der Vorfall zeigt einmal mehr, welche Geister unsere fehlgeleitete Politik der offenen Grenzen ins Land geholt hat. Menschen, die selbst eine Linken-Chefin als "Kindermörderin" beschimpfen, nur weil sie angeblich Israelin sein könnte, haben in einer zivilisierten Gesellschaft nichts verloren. Doch statt endlich die Reißleine zu ziehen, macht die Politik weiter wie bisher.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene Kräfte, die ständig von "Vielfalt" und "Toleranz" schwadronieren, nun selbst Opfer der Intoleranz werden, die sie jahrelang importiert und hofiert haben. Die zunehmende Kriminalität, die Messerangriffe, der offene Antisemitismus – all das sind direkte Folgen einer Politik, die Deutschland nicht mehr schützt, sondern seinen Feinden Tür und Tor öffnet.

Was Schwerdtner am Samstag erlebte, war keine Ausnahme, sondern ein Symptom. Ein Symptom dafür, dass wir dringend Politiker brauchen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das diese Zustände nicht länger hinnehmen will.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet die Linke, die sich jahrelang als moralische Instanz aufgespielt hat, muss nun am eigenen Leib erfahren, wohin ihre Politik führt. Man möchte fast Mitleid haben – wenn es nicht so verdient wäre.

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