
Wenn die Hitze zur Ausrede wird: CDU-Bürgermeister verharmlost sexuelle Übergriffe durch Syrer
Es sind Worte, die einem die Sprache verschlagen: „Bei hohen Temperaturen liegen auch die Gemüter manchmal blank." Was wie eine banale Floskel aus dem Sportjournalismus klingt, stammt tatsächlich aus dem Mund eines CDU-Bürgermeisters. Daniel Christian Glöckner, Stadtoberhaupt von Gelnhausen in Hessen, versuchte mit dieser haarsträubenden Erklärung die sexuellen Übergriffe von vier syrischen Männern auf neun minderjährige Mädchen im örtlichen Freibad zu relativieren.
Das Verbrechen im Detail
Am vorletzten Sonntagnachmittag ereignete sich im Barbarossabad eine Tat, die in ihrer Abscheulichkeit kaum zu überbieten ist. Vier Syrer im Alter zwischen 18 und 28 Jahren fielen über neun Mädchen her, die zwischen elf und siebzehn Jahre alt waren. Die Täter begrapschten ihre Opfer systematisch am ganzen Körper – an Brust, Oberschenkeln, Füßen, Haaren und Kopf. Die verzweifelten Hilferufe der Kinder verhallten ungehört. Weder das Badpersonal noch anwesende Zeugen griffen ein.
Besonders perfide: Die Männer agierten als eingespielte Gruppe, zwei von ihnen waren sogar miteinander verwandt. Als die Polizei endlich eintraf, konnte einer der Täter bereits entkommen. Die Konsequenzen? Eine Strafanzeige und Hausverbot für das Freibad. In unserem heutigen Deutschland dürfte es dabei wohl auch bleiben.
Die Hitze als Täter?
Die Erklärung des Bürgermeisters wirft fundamentale Fragen auf. Wenn tatsächlich hohe Temperaturen zu sexuellen Übergriffen führen würden, warum sind es dann nicht die deutschen Badegäste, die bei 30 Grad Celsius die Kontrolle verlieren? Die mutmaßlichen Täter stammen aus einem Land, in dem im Sommer regelmäßig Temperaturen von über 40 Grad herrschen. Aktuell werden in Teilen Syriens sogar 43 Grad gemessen. Die deutschen Sommertemperaturen müssten sich für sie doch wie eine angenehme Abkühlung anfühlen?
„Es ist natürlich immer bei hohen Temperaturen, ja, liegen auch die Gemüter manchmal blank." - CDU-Bürgermeister Daniel Christian Glöckner
Diese Aussage offenbart die ganze Hilflosigkeit und Realitätsverweigerung der politischen Klasse. Anstatt das Problem beim Namen zu nennen, flüchtet man sich in absurde Erklärungsmuster. Sexuelle Übergriffe sind keine Folge von Sommerwetter. Niemand wird zum Kinderschänder, weil das Thermometer über 25 Grad klettert.
Ein Muster, das sich wiederholt
Der Vorfall in Gelnhausen reiht sich nahtlos in eine endlose Serie ähnlicher Taten ein. Von Köln über Hamburg bis München – überall dasselbe Bild: Junge Frauen und Mädchen werden Opfer sexueller Gewalt durch Männer aus bestimmten Kulturkreisen. Und immer wieder dieselben hilflosen Reaktionen der Verantwortlichen: Verharmlosung, Relativierung, Ablenkung.
Bürgermeister Glöckner sieht trotz allem kein generelles Sicherheitsproblem. Es sei schließlich der erste Vorfall in diesem Jahr, bei dem ein Hausverbot ausgesprochen werden musste. Eine bemerkenswerte Sichtweise angesichts der Tatsache, dass neun Kinder sexuell belästigt wurden. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele Übergriffe braucht es denn, bis ein „generelles Sicherheitsproblem" vorliegt?
Die wahren Ursachen
Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Deutschland hat ein massives Problem mit importierter Kriminalität. Die Täter von Gelnhausen handelten nicht aus einer spontanen Hitzewallung heraus. Sie agierten planvoll und koordiniert, ignorierten bewusst die Bitten ihrer Opfer und die geltenden Regeln unserer Gesellschaft.
Es ist die gescheiterte Migrationspolitik der vergangenen Jahre, die solche Taten erst möglich macht. Menschen aus Kulturen, in denen Frauen als Menschen zweiter Klasse gelten, treffen auf eine Gesellschaft, die aus falsch verstandener Toleranz heraus nicht mehr in der Lage ist, ihre eigenen Werte zu verteidigen.
Ein Blick in die Zukunft
Wenn wir so weitermachen, werden die Freibäder bald nur noch für bestimmte Bevölkerungsgruppen sicher sein. Schon jetzt meiden viele Familien öffentliche Bäder, weil sie um die Sicherheit ihrer Töchter fürchten. Die Politik schaut weg, die Medien schweigen oder verharmlosen, und wer das Problem beim Namen nennt, wird als rechtsextrem gebrandmarkt.
Der sarkastische Kommentar einer Leserin bringt es auf den Punkt: Vielleicht werden ja bald noch höhere CO2-Abgaben als Mittel gegen Vergewaltigungen, Missbrauch und Messerattacken gefordert? Schließlich ist ja angeblich das Klima schuld.
Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln. Die Sicherheit unserer Kinder muss absolute Priorität haben – vor politischer Korrektheit, vor Multikulti-Romantik und vor der Angst, als intolerant zu gelten. Nur so können wir verhindern, dass aus dem Albtraum von Gelnhausen bald schon bittere Normalität wird.
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