
WHO-Austritt nach Trump-Vorbild: Italien erwägt radikalen Schritt gegen globalistisches Machtzentrum
In einem bemerkenswerten Schritt, der die wachsende Skepsis gegenüber globalen Institutionen widerspiegelt, hat Italiens Vizepremier Matteo Salvini einen Gesetzentwurf zum Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingebracht. Der Vorstoß des Lega-Chefs folgt dem Beispiel des amerikanischen Präsidenten Donald Trump und könnte eine neue Ära der Unabhängigkeit von supranationalen Organisationen einläuten.
Salvinis Kampfansage gegen das "globale Gesundheitskartell"
Mit scharfer Kritik prangert Salvini die WHO als "supranationales Machtzentrum" an, das Hand in Hand mit multinationalen Pharmakonzernen agiere. Der jährliche italienische Beitrag von rund 100 Millionen Euro sollte nach seiner Auffassung besser in das heimische Gesundheitssystem investiert werden. Eine Argumentation, die in Zeiten knapper Kassen und wachsender Unzufriedenheit mit globalistischen Strukturen auf fruchtbaren Boden fallen dürfte.
Risse in der Regierungskoalition werden sichtbar
Während die Regierungschefin Giorgia Meloni sich bisher bedeckt hält, zeigen sich bereits deutliche Spannungen innerhalb der Koalition. Besonders die Forza Italia unter Antonio Tajani positioniert sich gegen einen Austritt, wenngleich auch sie Kritik an der WHO übt. Diese Uneinigkeit könnte sich als Lackmustest für die Stabilität der rechten Regierungskoalition erweisen.
Die fragwürdige Rolle der WHO während der Corona-Krise
Es gibt definitiv Dinge in der WHO, die überarbeitet werden können. Irgendetwas hat bei der Pandemie definitiv nicht funktioniert.
Diese Worte des Fratelli-Abgeordneten Giovanni Donzelli sprechen Bände. Die WHO hatte während der Corona-Krise durch fragwürdige Entscheidungen und ihre China-freundliche Haltung viel Vertrauen verspielt. Besonders die Weigerung, Taiwan in die Pandemiebekämpfung einzubeziehen, wird als schwerwiegender Fehler angesehen.
Globale Auswirkungen und finanzielle Folgen
Der WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus beklagt bereits jetzt finanzielle Engpässe nach dem US-Rückzug. Ein zusätzlicher Austritt Italiens könnte die Organisation weiter schwächen. Die linke Opposition warnt eindringlich vor den Folgen eines Austritts, doch ihre Argumente wirken angesichts der wachsenden Kritik an globalistischen Strukturen zunehmend kraftlos.
Die Entwicklung in Italien zeigt exemplarisch den wachsenden Unmut über internationale Organisationen, die sich mehr und mehr von den Interessen der Nationalstaaten zu entfernen scheinen. Der mutige Vorstoß Salvinis könnte der Beginn einer größeren Bewegung sein, die das Verhältnis zwischen nationaler Souveränität und internationalen Organisationen neu definiert.
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