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21.05.2025
11:18 Uhr

WHO in der Kritik: US-Gesundheitsminister fordert radikalen Neuanfang im globalen Gesundheitswesen

In einer bemerkenswerten Entwicklung hat US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. zu einem kollektiven Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgerufen. In einer eindringlichen Videobotschaft an die Teilnehmerstaaten der Weltgesundheitsversammlung zeichnete Kennedy ein düsteres Bild der Organisation, die seiner Meinung nach von Interessenkonflikten und politischer Einflussnahme durchdrungen sei.

Vernichtende Kritik an der WHO-Bürokratie

Die Kritik des US-Ministers fällt vernichtend aus: Die WHO sei in einer aufgeblähten Bürokratie gefangen und werde von festgefahrenen Paradigmen beherrscht. Besonders alarmierend seien die zahlreichen Interessenkonflikte und die internationale Machtpolitik, die die Organisation prägen würden. Kennedy betont, dass die Vereinigten Staaten zwar weiterhin für internationale Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich stünden - allerdings frei von politischer Bevormundung und schädlichen Einflüssen.

China und die verhängnisvolle Rolle im Corona-Drama

Besonders scharf kritisiert Kennedy den "unangemessenen Einfluss" Chinas auf die WHO. Die Organisation habe auf Druck Pekings wichtige Informationen über die Mensch-zu-Mensch-Übertragung des Coronavirus zurückgehalten. Stattdessen sei die "Märchengeschichte" verbreitet worden, das Virus stamme von Fledermäusen oder Schuppentieren - und nicht aus einem chinesischen Biolabor in Wuhan.

Enthüllungen des BND bestätigen Labortheorie

Interessanterweise decken sich Kennedys Aussagen mit den Erkenntnissen des Bundesnachrichtendienstes (BND). Der deutsche Geheimdienst geht mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 bis 95 Prozent davon aus, dass das Virus tatsächlich aus dem Labor in Wuhan stammt. Diese brisanten Informationen werden von der Bundesregierung jedoch unter Verschluss gehalten - ein Umstand, der Fragen nach der Transparenz deutscher Politik aufwirft.

Radikaler Neuanfang statt WHO-Reform

Kennedy plädiert für einen radikalen Neuanfang: "Wir müssen nicht unter den Grenzen einer todgeweihten WHO leiden", betont der Minister. Stattdessen sollten neue, schlanke und effiziente Institutionen geschaffen werden, die sich durch Transparenz und Rechenschaftspflicht auszeichnen. Die USA haben bereits Konsequenzen gezogen und ihren Austritt aus der WHO vollzogen - ein Schritt, der die Organisation finanziell hart trifft, da die Vereinigten Staaten bisher der größte Geldgeber waren.

Pandemie-Abkommen in der Kritik

Auch das kürzlich verabschiedete globale Pandemie-Abkommen steht in Kennedys Kreuzfeuer. Es würde lediglich die Fehlfunktionen der WHO bei der Pandemie-Reaktion zementieren, anstatt für dringend notwendige Verbesserungen zu sorgen. Diese Kritik wirft ein bezeichnendes Licht auf die Reformunfähigkeit der Organisation.

Die Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie dringend notwendig eine grundlegende Neuausrichtung des globalen Gesundheitswesens ist. Die Dominanz einzelner Staaten, undurchsichtige Strukturen und der Einfluss der Pharmaindustrie haben das Vertrauen in die WHO nachhaltig erschüttert. Die Frage ist nun, welche Länder dem Beispiel der USA folgen werden.

Der mutige Vorstoß Kennedys könnte der Anfang vom Ende der WHO in ihrer jetzigen Form sein - und vielleicht der Beginn einer neuen Ära internationaler Gesundheitszusammenarbeit, die sich tatsächlich am Wohl der Menschen orientiert und nicht an politischen oder wirtschaftlichen Interessen.

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