
WHO-Machtübernahme: Berlin wird zur Zentrale eines globalen Gesundheitsgeheimdienstes
In wenigen Tagen könnte sich die Weltordnung fundamental verändern. Am 19. Juli läuft die Frist ab, in der die Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) noch die Möglichkeit hätten, sich gegen die neuen internationalen Gesundheitsvorschriften (IGVs) zu wehren. Was sich anhört wie eine bürokratische Formalie, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als nichts Geringeres als die Etablierung einer globalen Zentralregierung unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes.
Die Nacht-und-Nebel-Aktion von Genf
Was im vergangenen Jahr hinter verschlossenen Türen in Genf beschlossen wurde, spottet jeder demokratischen Grundordnung. Der EU-Abgeordnete Gerald Hauser enthüllte die skandalösen Umstände: Ohne formale Abstimmung, ohne offenen Dialog mit den Mitgliedsländern, wurde in einer regelrechten "Nacht-und-Nebelaktion" über die Köpfe souveräner Staaten hinweg entschieden. Das perfide daran: Es genüge bereits, wenn 60 Länder schweigen, dann träten die neuen Regeln automatisch in Kraft.
Diese Vorgehensweise erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel europäischer Geschichte, in denen demokratische Prozesse ausgehebelt und durch autoritäre Strukturen ersetzt wurden. Nur dass es diesmal nicht um einen einzelnen Staat geht, sondern um die gesamte Weltgemeinschaft.
Von Pandemien zu Klimanotständen: Der totale Zugriff
Die neuen Befugnisse der WHO gehen weit über das hinaus, was man sich unter einer Gesundheitsorganisation vorstellen würde. Ab Mitte Juli könne die Organisation nicht nur Pandemie-Notstände ausrufen, sondern auch Klima- oder Kriegsnotstände. Die Tragweite dieser Ermächtigung ist kaum zu überschätzen: Jede beliebige Krise könnte zum Vorwand werden, nationale Souveränität auszuhebeln und zentrale Kontrolle auszuüben.
"Das heißt wir haben unsere nationalstaatliche Kompetenz an supranationale Institution abgegeben, die demokratisch nicht ansatzweise legitimiert ist"
Diese Worte von Gerald Hauser bringen das Problem auf den Punkt. Während unsere Bundesregierung unter Friedrich Merz noch immer von Souveränität und nationaler Selbstbestimmung spricht, werden im Hintergrund die Weichen für eine Weltregierung gestellt, die niemals vom Volk gewählt wurde.
Berlin als Zentrum der globalen Überwachung
Besonders brisant: Ausgerechnet in Berlin wird derzeit ein internationaler "Knotenpunkt" eingerichtet - der WHO-Hub. Der vollständige Name dieser Organisation lässt tief blicken: "WHO Global Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence". Im Klartext: Ein Geheimdienst für die Aufklärung von Pandemien und Epidemien. Die Kooperation mit der Berliner Charité solle ab Juli intensiviert werden.
Dr. Walter Weber warnte eindringlich vor der Intransparenz dieser Einrichtung. Er schließe nicht aus, dass dort Gain-of-Function-Forschung betrieben werde - also genau jene Art der Virenmanipulation, die bereits im Verdacht steht, zur letzten Pandemie beigetragen zu haben. Seine düstere Prognose: "Hier wird eine Pandemie eher vorbereitet als vermieden."
Die Ironie der Geschichte
Während die USA unter Donald Trump konsequent handeln und ihren Austritt aus der WHO verkündet haben - wirksam ab Januar 2026 - macht sich Deutschland zum willfährigen Vollstrecker einer globalen Gesundheitsdiktatur. Trump erkannte die Gefahr und zog die Reißleine. Die deutsche Regierung hingegen rollt der WHO den roten Teppich aus.
Es ist eine bittere Ironie, dass ausgerechnet in Berlin, der Stadt, die einst Symbol für die Überwindung totalitärer Systeme war, nun die Zentrale eines globalen Überwachungsapparates entsteht. Die Mauer ist gefallen, aber die Kontrollmechanismen werden subtiler und umfassender.
Was auf dem Spiel steht
Die Konsequenzen dieser Entwicklung können gar nicht überschätzt werden. Nationale Regierungen würden zu bloßen Befehlsempfängern degradiert. Die Mitgliedsstaaten wären verpflichtet, Kontrollbehörden einzurichten, die sensible Gesundheitsdaten ihrer Bürger erfassen und an die WHO weitergeben müssten. Der gläserne Bürger wäre keine Dystopie mehr, sondern Realität.
Besonders perfide: Von den 194 Mitgliedsländern meldeten im Jahr 2024 nur elf Länder überhaupt Bedenken an. Die überwältigende Mehrheit schweigt - sei es aus Unwissenheit, Gleichgültigkeit oder stillschweigender Zustimmung. Die meisten Bürger wüssten gar nicht, was sie erwarte, wie österreichische Medien berichten.
Die Lehren aus der Geschichte
Die Geschichte lehrt uns, dass Freiheit nicht mit einem großen Knall verloren geht, sondern Stück für Stück abgebaut wird. Immer unter dem Vorwand des Gemeinwohls, der Sicherheit, des Schutzes. Die WHO-Ermächtigung folgt exakt diesem Muster: Unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes wird eine Machtkonzentration geschaffen, die jeden demokratischen Kontrollmechanismus aushebelt.
Es bleibt die bange Frage: Werden die verbliebenen 18 Tage genutzt, um diese Entwicklung noch zu stoppen? Oder werden wir in wenigen Wochen in einer Welt aufwachen, in der nicht mehr gewählte Volksvertreter, sondern eine nicht legitimierte Weltorganisation über unser Schicksal entscheidet?
Die Uhr tickt. Und während in Berlin bereits die Infrastruktur für den globalen Überwachungsapparat geschaffen wird, scheint die deutsche Politik in gewohnter Manier wegzuschauen. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und seine Stimme erhebt - bevor es zu spät ist.
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