
WHO-Pandemievertrag: Afrika rebelliert gegen neue Form des Medizin-Kolonialismus
Die aktuellen Verhandlungen zum WHO-Pandemievertrag offenbaren ein erschreckendes Bild: Was als globale Gesundheitsinitiative verkauft wird, entpuppt sich als knallhartes Geschäftsmodell auf Kosten der Entwicklungsländer. Während in Genf über das sogenannte PABS-System verhandelt wird, erheben afrikanische Staaten ihre Stimme gegen eine neue Form der Ausbeutung.
Das Geschäft mit der Angst
Bei den Verhandlungen der zwischenstaatlichen Arbeitsgruppe der WHO geht es vordergründig um ein "System für den Zugang zu Krankheitserregern und den Vorteilsausgleich". Doch hinter diesem technokratischen Wortungetüm verbirgt sich ein perfides System: Länder sollen verpflichtet werden, ihre biologischen Ressourcen - sprich potenzielle Krankheitserreger - an ein zentrales BIO-HUB in der Schweiz zu senden. Die dort gesammelten genetischen Informationen würden dann zur Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten genutzt. Der Haken dabei? Die Profite fließen hauptsächlich in die Taschen westlicher Pharmakonzerne.
Besonders beunruhigend ist die Aussage der Coalition for Epidemic Preparedness and Innovations (CEPI), die unverhohlen von einer "KI-gestützten Plattform für die schnelle Impfstoffentwicklung" schwärmt. Man wolle "AI-generierte Antigen-Entwürfe" bereitstellen - ein Albtraum für jeden, der noch an bewährte medizinische Standards glaubt.
Afrika wehrt sich gegen medizinische Apartheid
Die Vertreter afrikanischer Staaten finden deutliche Worte für das, was hier geschieht. Namibia spricht von einer "medizinischen Apartheid, die als globale Gesundheitspolitik getarnt ist" - eine treffende Beschreibung für ein System, das reiche Länder bevorzugt und ärmere Nationen zu bloßen Rohstofflieferanten degradiert.
Tansania kritisiert die "unausgewogene" Struktur des Vertrags: Während der Zugang zu biologischen Ressourcen mit "strengen verbindlichen Bestimmungen" geregelt werde, blieben die Regelungen zur Gewinnbeteiligung "schwach" und "fakultativ". Die Zentralafrikanische Republik fordert "rechtliche Garantien" für den Zugang zu Medikamenten - nicht als Almosen, sondern als verbindlichen Anspruch.
Das Büro ignoriert die Mitgliedsstaaten
Besonders brisant: Die Verhandlungen würden offenbar gar nicht von den Mitgliedsstaaten geführt. "Das Büro" der Arbeitsgruppe verfolge seine eigene Agenda und ignoriere systematisch die Eingaben der Länder. Hunderte Seiten an Vorschlägen, die bereits im August eingereicht wurden, seien schlichtweg unter den Tisch gefallen.
Diese Vorgehensweise erinnert fatal an die undemokratischen Prozesse während der Corona-Zeit, als über die Köpfe der Bürger hinweg Entscheidungen getroffen wurden, die Grundrechte massiv einschränkten. Nun soll dieses System auf globaler Ebene institutionalisiert werden.
Deutsche Juristin warnt vor Grundrechtsverletzungen
Dr. jur. Beate Pfeil, die als Sachverständige im Gesundheitsausschuss des Bundestages geladen war, schlägt Alarm. Sie warnt vor einer "Gefährdung zentraler Grundrechte" und einer "Aushöhlung nationaler Souveränität". Besonders kritisch sieht sie die geplanten Regelungen zu "Fehl- und Desinformation" - ein durchsichtiger Versuch, kritische Stimmen mundtot zu machen.
Die Juristin fordert zu Recht eine breite öffentliche Diskussion. Doch stattdessen erleben wir das übliche Spiel: Weitreichende Entscheidungen werden in Hinterzimmern getroffen, während die Öffentlichkeit mit Nebensächlichkeiten abgelenkt wird.
Ein Versprecher enthüllt die Wahrheit
Manchmal offenbaren Versprecher mehr als tausend Worte. So auch bei den Vertretern des Third World Network, die zunächst davon sprachen, dass Vorteile "Gewinne bringen" sollten, um sich dann hastig zu korrigieren. Dieser Freudsche Versprecher zeigt überdeutlich: Es geht hier nicht um Gesundheit, sondern um Profite.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diese Verträge kritisch zu hinterfragen. Doch angesichts der Tatsache, dass Merz trotz gegenteiliger Versprechen bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, ist wenig Widerstand zu erwarten. Wieder einmal werden die Interessen globaler Konzerne über die Souveränität und das Wohl der Bürger gestellt.
Zeit für echten Widerstand
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als der Versuch, unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge ein globales Kontrollsystem zu etablieren. Ein System, das nationale Souveränität aushebelt, Grundrechte einschränkt und die Macht in die Hände nicht gewählter Technokraten legt.
Die afrikanischen Staaten zeigen, wie Widerstand aussehen kann. Sie lassen sich nicht mehr mit leeren Versprechungen abspeisen. Es wird Zeit, dass auch wir in Deutschland aufwachen und uns gegen diese neue Form des Kolonialismus zur Wehr setzen - bevor es zu spät ist.
In Zeiten wie diesen, in denen internationale Organisationen immer mehr Macht an sich reißen und nationale Souveränität systematisch untergraben wird, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle bieten hier eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung, unabhängig von digitalen Kontrollsystemen und staatlichen Eingriffen.
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