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30.04.2025
08:12 Uhr

WHO-Pandemievertrag: Ein dreistes Täuschungsmanöver auf Kosten der Bürger

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant einen weitreichenden Pandemievertrag, der auf erschreckend durchsichtigen Falschbehauptungen basiert. Was hier als vermeintlicher Schutz der Weltbevölkerung verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ein perfides Konstrukt aus Angstmacherei und wirtschaftlichen Interessen.

Die große Täuschung: Fiktive Bedrohungsszenarien als Grundlage

Mit geradezu atemberaubender Dreistigkeit präsentiert die WHO Horrorszenarien einer angeblich dramatisch steigenden Bedrohung durch Pandemien. Dabei ignoriert sie bewusst die Tatsache, dass die Sterblichkeit durch Infektionskrankheiten im vergangenen Jahrhundert kontinuierlich gesunken ist. Stattdessen wird mit der hypothetischen "Krankheit X" ein Schreckgespenst an die Wand gemalt, das an längst vergangene Zeiten wie die der Spanischen Grippe erinnern soll.

Fragwürdige Renditeversprechen und manipulierte Zahlen

Besonders dreist erscheinen die völlig unrealistischen Renditeversprechen: Die WHO und die Weltbank versprechen für Investitionen in die Pandemievorsorge eine 300- bis 700-fache Kapitalrendite - Zahlen, die selbst einem Laien sofort als unseriös ins Auge springen müssten. Auch die Behauptung, Covid-Impfstoffe hätten 2021 mehr als 14 Millionen Leben gerettet, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.

Die wahren Prioritäten werden ignoriert

Während Milliarden in eine fiktive Pandemievorsorge fließen sollen, werden die wirklich drängenden Gesundheitsprobleme der Weltbevölkerung sträflich vernachlässigt. Krankheiten wie Tuberkulose, Malaria und HIV/AIDS, die jährlich weitaus mehr Todesopfer fordern, erhalten nur einen Bruchteil der Aufmerksamkeit und Finanzierung.

Der Ausverkauf der Gesundheit an Konzerninteressen

Die ehemals unabhängige WHO hat sich zu einem willfährigen Instrument der Pharmaindustrie und des Weltwirtschaftsforums entwickelt. Statt sich um echte Gesundheitsvorsorge zu kümmern, werden die Interessen finanzstarker Konzerne bedient. Die grundlegenden Bedürfnisse nach sauberem Wasser, ausreichender Ernährung und medizinischer Grundversorgung werden dabei systematisch vernachlässigt.

Ein System, das grundlegend reformiert werden muss

Es wird immer deutlicher: Die WHO hat ihre ursprüngliche Mission verraten und sich dem Diktat der Profitmaximierung unterworfen. Der geplante Pandemievertrag ist dabei nur die Spitze des Eisbergs eines Systems, das dringend grundlegend reformiert werden muss. Die Gesundheitspolitik darf nicht länger von Angst und Profitgier bestimmt werden.

Die Delegierten der Weltgesundheitsversammlung in Genf stehen nun vor einer wegweisenden Entscheidung. Es bleibt zu hoffen, dass sie den Mut finden, diesem dreisten Täuschungsmanöver die Zustimmung zu verweigern. Die Bürger haben ein Recht auf eine ehrliche und effektive Gesundheitspolitik, die sich an ihren tatsächlichen Bedürfnissen orientiert - nicht an den Gewinninteressen einer kleinen, aber mächtigen Elite.

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