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20.11.2025
18:05 Uhr

Wirtschaftselite bricht mit Tabu: Familienunternehmer suchen Dialog mit der AfD

Die jahrelang gepflegte "Brandmauer" gegen die Alternative für Deutschland bröckelt nun auch in der deutschen Wirtschaftselite. Der einflussreiche Verband der Familienunternehmer, der rund 6500 Mitgliedsunternehmen vertritt, vollzieht eine bemerkenswerte Kehrtwende: Erstmals wurden AfD-Vertreter zu einem Parlamentarischen Abend eingeladen. Diese Öffnung markiert einen Wendepunkt in der deutschen Wirtschaftspolitik – und offenbart die Verzweiflung der Unternehmer angesichts der desaströsen Wirtschaftspolitik der Großen Koalition.

Pragmatismus siegt über Ideologie

Hauptgeschäftsführer Albrecht von der Hagen begründet den Kurswechsel mit erfrischender Ehrlichkeit: "Diese Brandmauer zur AfD, auch auf Bundesebene, die von den meisten Verbänden bislang aufrechterhalten wurde, hat nichts gebracht." Man wolle die Positionen der Partei nun im direkten "Fachaustausch" herausfordern. Was für ein Eingeständnis! Jahrelang haben sich die Wirtschaftsverbände dem linksgrünen Zeitgeist angebiedert, haben mitgemacht beim Ausgrenzungsspiel gegen die einzige echte Oppositionspartei. Nun, da die AfD in Umfragen bei 25 bis 27 Prozent steht und die deutsche Wirtschaft unter der Merz-Klingbeil-Koalition weiter den Bach runtergeht, entdecken sie plötzlich ihre demokratischen Prinzipien wieder.

Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, kommentiert die späte Einsicht der Unternehmer treffend: "Selbst der Verband der Familienunternehmer, der uns früher geächtet hat, lädt uns inzwischen ein." Die Realität lässt sich eben nicht dauerhaft ignorieren – auch nicht von denjenigen, die sich jahrelang hinter moralischen Brandmauern verschanzt haben.

Krampfhafte Distanzierung offenbart Unkenntnis

Besonders aufschlussreich sind die Kritikpunkte, die von der Hagen vorbringt. Die wirtschaftspolitischen Vorschläge der AfD seien "eine schiere Katastrophe", behauptet er. Besonders stört ihn die Familienpolitik der Partei, die angeblich bedeute, "dass Frauen wieder an den Herd sollen". Diese plumpe Verzerrung des AfD-Programms zeigt, wie sehr sich der Verbandschef noch immer von den Mainstream-Medien leiten lässt. Die AfD fordert keine Rückkehr zum Hausfrauenmodell, sondern echte Wahlfreiheit für Familien – ohne finanzielle Nachteile für diejenigen, die ihre Kinder selbst erziehen möchten.

Auch die Kritik am geforderten Rentenniveau von 70 Prozent wirkt geradezu grotesk. In anderen europäischen Ländern ist ein solches Niveau selbstverständlich. Nur in Deutschland, wo die Politik seit Jahrzehnten die Rentenkassen plündert und für ideologische Projekte verschwendet, gilt eine angemessene Altersversorgung plötzlich als "nicht tragbar". Die wahre Katastrophe ist nicht das AfD-Programm, sondern die systematische Verarmung der deutschen Rentner durch die Altparteien.

Die wahren Gründe für den Sinneswandel

Hinter der vorsichtigen Annäherung steckt pure Not. Die deutsche Wirtschaft ächzt unter der Last von Überregulierung, Energiewende-Wahnsinn und ideologischer Gängelung. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur", die Kanzler Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 droht zum wirtschaftlichen Sargnagel zu werden.

Die Familienunternehmer spüren, dass es so nicht weitergehen kann. Sie sehen, wie ihre Betriebe unter der Last von Bürokratie und Ideologie zusammenbrechen. Sie erleben täglich, wie qualifizierte Fachkräfte ins Ausland abwandern, während die Politik sich in Gender-Debatten und Klimahysterie verliert. Da erscheint selbst ein Dialog mit der verteufelten AfD plötzlich als kleineres Übel.

Ein überfälliger Schritt in die richtige Richtung

Die Öffnung des Familienunternehmer-Verbandes ist ein Hoffnungsschimmer in düsteren Zeiten. Sie zeigt, dass die Realität stärker ist als ideologische Scheuklappen. Wenn selbst die Wirtschaftselite erkennt, dass man mit einer Partei reden muss, die ein Viertel der Wähler hinter sich hat, dann ist das ein Zeichen demokratischer Reife – auch wenn es reichlich spät kommt.

Die krampfhaften Distanzierungsversuche von der Hagens können nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier ein Tabu gebrochen wird. Die Brandmauer hat ausgedient. Die deutsche Wirtschaft braucht pragmatische Lösungen statt ideologischer Grabenkämpfe. Und sie braucht eine Politik, die sich wieder an den Interessen des eigenen Landes orientiert statt an den Vorgaben aus Brüssel oder den Fantasien grüner Weltverbesserer.

Es bleibt zu hoffen, dass weitere Verbände und Institutionen dem Beispiel folgen. Deutschland kann es sich nicht länger leisten, ein Viertel seiner Bürger und deren politische Vertretung auszugrenzen. Die Zeit der Brandmauern ist vorbei. Es ist Zeit für echten Dialog – auch wenn das manchen Funktionären noch schwerfällt.

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