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21.05.2025
11:04 Uhr

Wirtschaftsweise zeichnen düsteres Bild: Deutschland steuert auf Nullwachstum zu

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland spitzt sich weiter dramatisch zu. Nach der jüngsten Prognose des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wird die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr komplett stagnieren. Ein Wachstum von 0,0 Prozent - das ist die ernüchternde Bilanz der sogenannten "Wirtschaftsweisen" in ihrem aktuellen Frühjahrsgutachten.

Ampel-Politik lähmt die Wirtschaft

Die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zeigt nun ihre verheerenden Folgen: Der Export schrumpft bereits im dritten Jahr in Folge, der private Konsum liegt am Boden und die Unternehmen halten sich bei Investitionen stark zurück. Einzig im Bausektor zeichnet sich eine zaghafte Trendwende ab - allerdings auf erschreckend niedrigem Niveau.

Schuldenfinanzierte Hoffnungen für 2025

Für das kommende Jahr prognostizieren die Experten zwar ein Wachstum von nominal einem Prozent. Kalenderbereinigt schrumpft dieser Wert jedoch auf magere 0,7 Prozent zusammen. Diese Mini-Erholung basiert zudem hauptsächlich auf dem schuldenfinanzierten Finanzpaket der Bundesregierung - ein gefährliches Spiel mit dem Feuer.

Industrie verliert dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit

Besonders alarmierend ist der kontinuierliche Verlust der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Explodierende Produktionskosten und eine erschreckend schwache Produktivitätsentwicklung im verarbeitenden Gewerbe haben dem Industriestandort Deutschland schwer zugesetzt. Die Folgen dieser verfehlten Politik werden nun schmerzhaft sichtbar.

Arbeitsmarkt vor düsteren Zeiten

Die anhaltende wirtschaftliche Stagnation schlägt jetzt auch voll auf den Arbeitsmarkt durch. Die Experten erwarten einen Anstieg der Arbeitslosenzahl um dramatische 5 Prozent auf 2,93 Millionen Menschen. Die Arbeitslosenquote dürfte damit auf 6,2 Prozent klettern. Besonders bitter: Der Beschäftigungsabbau in der Industrie wird sich weiter fortsetzen.

Inflation gibt keine Entwarnung

Zwar rechnen die Wirtschaftsweisen für dieses und nächstes Jahr mit einer Inflation von "nur" noch etwa zwei Prozent. Die Folgen der extremen Preissteigerungen der vergangenen Jahre sind jedoch noch lange nicht verdaut. Die privaten Haushalte kämpfen weiterhin mit realen Vermögensverlusten und reagieren mit erhöhter Sparquote - was wiederum den privaten Konsum lähmt.

Fazit: Deutschland braucht dringend einen Kurswechsel

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland steckt in einer tiefen wirtschaftlichen Krise. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition hat unser Land in eine gefährliche Sackgasse manövriert. Ohne einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurswechsel droht Deutschland endgültig den Anschluss an die internationale Konkurrenz zu verlieren. Die Zeit drängt - unser Land braucht jetzt eine Politik, die sich wieder an den Grundprinzipien der sozialen Marktwirtschaft orientiert und die Interessen des Wirtschaftsstandorts Deutschland in den Mittelpunkt stellt.

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