
Wissenschaftler schlägt KI-gestützte Gedankenkontrolle vor, um Kriminelle zu rehabilitieren
In einem verstörenden Video des Jahres 2024 hat ein Wissenschaftler ein System namens Cognify vorgestellt, das Gefangene durch KI-erzeugte künstliche Erinnerungen "heilen" soll. Dieses Konzept, das auf mehreren Plattformen veröffentlicht wurde, könnte das Gefängnissystem revolutionieren, indem es Straftäter innerhalb von Minuten statt Jahren rehabilitiert. Doch die Methode birgt erhebliche ethische und gesellschaftliche Risiken.
Cognify: Ein dystopischer Albtraum?
Das Konzept von Cognify sieht vor, Insassen mit einem VR-ähnlichen Gerät auszustatten und ihre Gehirne zu manipulieren, indem Gefühle wie Schmerz und Reue implementiert werden. Die Vorstellung, dass Kriminelle durch solche Maßnahmen zu gesetzestreuen Bürgern gemacht werden könnten, mag auf den ersten Blick verlockend erscheinen. Doch die potenziellen Gefahren sind enorm. Es besteht die Möglichkeit, dass Menschen gefoltert oder zu Sklaven gemacht werden könnten, was das ganze Vorhaben in ein dystopisches Licht rückt.
Funktionsweise von Cognify
Der Prozess beginnt mit einem hochauflösenden Gehirnscan des Gefangenen, um eine detaillierte Karte seiner Nervenbahnen zu erstellen. Anschließend wird das Gerät Cognify auf den Kopf des Häftlings geschnallt, um künstliche Erinnerungen zu erzeugen. Diese Erinnerungen sollen auf die spezifischen Verbrechen und das psychologische Profil des Gefangenen zugeschnitten sein. Gewaltverbrecher könnten beispielsweise gezwungen werden, ihre Taten aus der Perspektive ihrer Opfer zu sehen und den verursachten Schmerz und das Leid aus erster Hand zu erleben.
Umerziehung im Stil von 1984
Besonders bedenklich ist die Aussage im Video, dass Cognify eine breite Palette von Verbrechen behandeln könnte, darunter "Hassverbrechen und Diskriminierung". In vielen Ländern werden diese Begriffe bereits neu definiert und als Werkzeug eingesetzt, um Kritik und Widerstand gegen die eigene Agenda zu unterdrücken. Die Vorstellung, dass Menschen für "falsches Denken" umprogrammiert werden könnten, ist erschreckend und erinnert an die düsteren Visionen aus George Orwells Roman "1984".
Technologische und ethische Bedenken
Das System könnte Neurotransmitter und Hormone modulieren, um bestimmte emotionale Zustände hervorzurufen, wie Reue oder Bedauern. Es könnte auch riesige Datenmengen von Häftlingen sammeln und in einem zentralen Computer zusammenführen, um Verbrechen zu verhindern. Doch die Sicherheit dieser Daten ist höchst fragwürdig. Das Video endet mit der Behauptung, dass Cognify Geld sparen und eine stabilere Gesellschaft schaffen würde. Doch die Gefahr, dass solche Technologien von Organisationen zur Kontrolle und Unterdrückung von Menschen eingesetzt werden, ist nicht von der Hand zu weisen.
Wissenschaftler mit fragwürdigen Ideen
Der Schöpfer von Cognify, Hashem Al-Ghaili, ist ein in Deutschland lebender Wissenschaftler, der für seine wissenschaftsbasierten Videos bekannt ist. Bereits im Jahr 2022 sorgte er mit seinem Ectolife-Konzept für Aufsehen, einer künstlichen Gebärmutter, die maßgeschneiderte Babys erzeugt. Auch dieses Konzept stieß auf erhebliche ethische Bedenken.
Obwohl Cognify derzeit nur in der Vorstellung seines Schöpfers existiert, ist die Technologie zur Schaffung eines solchen Systems bereits vorhanden. Dies wirft dringende Fragen zur Regulierung und ethischen Nutzung solcher Technologien auf.
Fazit
Die Vorstellung, dass KI-gestützte Gedankenkontrolle zur Rehabilitation von Kriminellen eingesetzt werden könnte, ist sowohl faszinierend als auch beängstigend. Während die potenziellen Vorteile verlockend erscheinen, dürfen die erheblichen ethischen und gesellschaftlichen Risiken nicht ignoriert werden. Es bleibt zu hoffen, dass solche Technologien niemals zur Realität werden und dass der Fokus weiterhin auf traditionellen Werten und bewährten Methoden der Resozialisierung liegt.
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