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30.10.2025
18:38 Uhr

ZDF-Kabarettistin verstrickt sich in Widersprüche: Bosetti gibt Merz unfreiwillig recht

Die öffentlich-rechtliche Unterhaltungsindustrie hat wieder einmal bewiesen, dass ideologische Verbohrtheit und logisches Denken selten Hand in Hand gehen. In der jüngsten Ausgabe ihrer ZDF-Sendung "Bosetti will reden!" versuchte sich die Kabarettistin Sarah Bosetti an einer Kritik des Bundeskanzlers Friedrich Merz – und landete dabei in einem argumentativen Schlamassel, der seinesgleichen sucht.

Der verzweifelte Versuch, Empörung zu konstruieren

Mit dem einleitenden Satz, sie habe "noch ein bisschen Senf" zur Stadtbild-Debatte beizutragen, offenbarte Bosetti bereits ihre Intention: Hier sollte um jeden Preis skandalisiert werden, was der Kanzler in einer Pressekonferenz zu den Erfolgen seiner Migrationspolitik geäußert hatte. Merz hatte erklärt, dass trotz Fortschritten "im Stadtbild noch dieses Problem" bestehe und deshalb verstärkt Rückführungen durchgeführt werden müssten.

Die linksgrüne Empörungsmaschinerie lief erwartungsgemäß auf Hochtouren. Doch als Merz seine Aussage präzisierte und klarstellte, dass es ihm um Menschen ohne dauerhaften Aufenthaltsstatus gehe, die nicht arbeiten und sich nicht an unsere Regeln halten, geriet Bosettis Kritik ins Wanken.

Wenn die eigene Argumentation zum Bumerang wird

In einem bemerkenswerten Akt der Selbstdemontage warf Bosetti dem ZDF-Politbarometer vor, "keinen sauberen Journalismus" zu betreiben. Der Grund? Die Umfrage hatte ergeben, dass 63 Prozent der Deutschen Merz' Position zustimmen. Doch die Frage lautete präzise: "Hat Friedrich Merz recht, dass es Probleme mit denjenigen gibt, die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus haben, nicht arbeiten und sich nicht an unsere Regeln halten?"

"Dem würde ja sogar ich zustimmen! Wer würde denn da Nein sagen?"

Mit dieser verblüffenden Aussage entlarvte sich Bosetti selbst. Ihre gesamte Kritik an Merz basierte auf einer künstlich konstruierten Empörung über eine angeblich rassistische Aussage, die sie bei genauerer Betrachtung selbst für richtig hält.

Die Realitätsverweigerung der öffentlich-rechtlichen Meinungsmacher

Bosettis krampfhafter Versuch, Merz als "empathiefaul" darzustellen und ihm vorzuwerfen, er mache Politik "gegen ein paar", offenbart die ideologische Verblendung weiter Teile des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Während die Bürger täglich mit den Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik konfrontiert werden – von steigender Kriminalität über Messerattacken bis hin zu überlasteten Sozialsystemen – versuchen Figuren wie Bosetti weiterhin, diese Realität zu leugnen.

Die wahren Probleme, die Bosetti lieber verschweigt: Es sind nicht "Perspektivlosigkeit" oder "destruktive Männlichkeitsbilder", die zu den dramatisch gestiegenen Kriminalitätszahlen führen. Es ist die systematische Weigerung, geltendes Recht durchzusetzen und Menschen ohne Aufenthaltsberechtigung konsequent abzuschieben. Es ist die jahrelange Politik der offenen Grenzen, die Deutschland zu einem Magneten für Wirtschaftsmigranten aus aller Welt gemacht hat.

Die Mehrheit der Deutschen hat genug

Dass 63 Prozent der Befragten Merz' Position teilen, ist kein Zufall. Die Menschen in diesem Land haben die Nase voll von einer Politik, die ihre berechtigten Sorgen als "rechts" oder "rassistisch" diffamiert. Sie wollen endlich wieder Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Forderung, die nicht nur die Meinung unserer Redaktion widerspiegelt, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.

Bosettis unfreiwilliges Eingeständnis, dass sie Merz eigentlich zustimmt, zeigt: Selbst die ideologisch Verbohrten können sich der Realität nicht mehr vollständig entziehen. Die Probleme sind zu offensichtlich, die Folgen zu dramatisch. Es bleibt zu hoffen, dass diese Erkenntnis auch bei anderen Vertretern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ankommt – auch wenn die Hoffnung angesichts der jahrelangen Realitätsverweigerung gering ist.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, endlich durchzugreifen. Nach Jahren des Wegschauens und Verharmlosens ist es höchste Zeit für einen echten Politikwechsel. Die Bürger haben ein Recht darauf, sich in ihren Städten wieder sicher zu fühlen – auch wenn das manchen Kabarettisten nicht passt.

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