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19.08.2025
05:27 Uhr

44 Millionen Euro für Migrationsmärchen: Wie der Steuerzahler ein Museum für Hosenband-Reliquien finanziert

Während deutsche Rentner bis 70 arbeiten sollen und die Regierung über Feiertags-Streichungen diskutiert, leistet sich der Staat einen neuen Luxus der besonderen Art: Ein Migrationsmuseum für schlappe 44,26 Millionen Euro Steuergelder. Die Bundesregierung und der nordrhein-westfälische Landtag fördern das Kölner Prestigeprojekt "Museum Selma" zu gleichen Teilen – jeweils 22,13 Millionen Euro fließen in eine Einrichtung, die mit abgenutzten Hosenbändern und alten Scheren die angebliche Erfolgsgeschichte der Migration erzählen will.

Hosenbänder als Kulturschatz der Nation

Was genau erwartet den steuerzahlenden Besucher in diesem Tempel der Migrationsverklärung? Museums-Geschäftsführer Dr. Robert Fuchs schwärmt vom Ausstellungskonzept: 150.000 "Migrationsdinge" sollen die "vielfältige Geschichte der Migrationsgesellschaft" dokumentieren. Als Paradebeispiel präsentiert man stolz abgenutzte Bänder, mit denen ein türkischer Flüchtling auf seiner Flucht von der Türkei nach Griechenland seine Hose zusammenhielt. Man fragt sich unwillkürlich, warum diese textile Kostbarkeit in einem deutschen Museum landet, wenn der Mann doch nach Griechenland geflohen ist.

Nicht minder spektakulär: Eine Schere einer vietnamesischen Vertragsarbeiterin, die in der DDR Jeans nähte. Dabei wird geflissentlich verschwiegen, dass vietnamesische Vertragsarbeiter nach ihrer Ausbildung und maximal vier Jahren Arbeit planmäßig in ihre Heimat zurückkehrten – ein kleines, aber entscheidendes Detail, das nicht ins gewünschte Narrativ passt.

Der Mythos vom migrantischen Wiederaufbau

Besonders dreist ist die Behauptung, Migranten hätten Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg "mit aufgebaut" und die deutsche Geschichte "aktiv mitgestaltet". Diese Geschichtsklitterung ignoriert bewusst, dass die ersten Gastarbeiter-Anwerbeabkommen erst in den 1960er Jahren geschlossen wurden – zu einer Zeit, als das deutsche Wirtschaftswunder bereits in voller Blüte stand und die Trümmer längst beseitigt waren.

Es waren deutsche Frauen, deren Männer gefallen oder in Gefangenschaft waren, zusammen mit Millionen Heimatvertriebenen aus den deutschen Ostgebieten, die das zerstörte Land wieder aufbauten. Das Anwerbeabkommen mit der Türkei kam 1961 nur auf massiven Druck der USA und der Türkei selbst zustande – nicht etwa, weil Deutschland händeringend Arbeitskräfte suchte. Die Türkei wollte ihre Arbeitslosen loswerden und innenpolitische Stabilität gewinnen, um als NATO-Partner zu funktionieren.

"Konzeptraum Liebe" und andere Absurditäten

Als wäre die Grundidee nicht schon grotesk genug, wartet das Museum mit weiteren Kuriositäten auf: Ein "Konzeptraum Liebe" mit "zylindrischer Medien-, Licht- und Klanginstallation" soll als "immersiver Raum zur Reflexion über die Idee der Liebe" dienen. Man stelle sich vor: Während draußen die Messerattacken zunehmen und die Kriminalitätsstatistik neue Rekorde erreicht, meditieren Museumsbesucher hinter einem Schleier über die Liebe.

Selbstverständlich darf auch der obligatorische "Gemeinschaftsgarten" nicht fehlen – vermutlich, damit künftige Generationen wenigstens noch wissen, wie Kartoffeln aussehen, wenn die deutsche Landwirtschaft endgültig den grünen Klimazielen geopfert wurde. Das Museum rühmt sich zudem seiner Nachhaltigkeit und Energieeffizienz – konkrete Details bleiben die Verantwortlichen allerdings schuldig.

Die wahre Migrationsgeschichte wird ausgeblendet

Während man Hosenbänder und Scheren zu Kulturgütern verklärt, fehlt jeder Hinweis auf die Schattenseiten der Massenmigration. Wo ist der Ausstellungsraum für die zahllosen Messer und Macheten, die bei Gewalttaten sichergestellt wurden? Wo werden die weggeworfenen Pässe präsentiert, mit denen sich Migranten ihrer wahren Identität entledigten? Und wo findet man eine Dokumentation der explodierenden Sozialkosten, die den deutschen Steuerzahler Jahr für Jahr belasten?

Das erklärte Ziel des Museums, "den Diskurs über Migration zu entdramatisieren", offenbart die wahre Agenda: Es geht nicht um historische Aufarbeitung, sondern um Propaganda. Die Realität auf deutschen Straßen, in Schulen und Sozialsystemen soll durch eine Wohlfühl-Ausstellung übertüncht werden.

Ein Denkmal politischen Versagens

Ironischerweise könnte das Museum tatsächlich einen historischen Wert bekommen – als Zeitdokument einer Politik, die Ideologie über Vernunft stellte und dabei die Interessen der eigenen Bevölkerung mit Füßen trat. Künftige Generationen werden sich fragen, wie eine Regierung 44 Millionen Euro für Hosenbänder ausgeben konnte, während gleichzeitig über längere Lebensarbeitszeiten und gekürzte Renten diskutiert wurde.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, setzt hier nahtlos die Verschwendungspolitik ihrer Vorgänger fort. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag wichtig klingen, doch wenn davon Millionen in ideologische Prestigeprojekte fließen, während Brücken verrotten und Schulen verfallen, offenbart sich die ganze Absurdität deutscher Politik.

Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis: Der deutsche Steuerzahler finanziert seine eigene Verhöhnung. Während er immer länger arbeiten soll und immer höhere Abgaben leistet, werden seine Steuergelder für ein Museum verpulvert, das die Geschichte umschreibt und die Probleme der Gegenwart verschleiert. Ein würdigeres Denkmal für das Scheitern der deutschen Migrationspolitik hätte man sich kaum ausdenken können.

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