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02.12.2025
09:19 Uhr

AfD triumphiert: Union sackt auf historisches Tief ab – Merz-Koalition verliert dramatisch an Rückhalt

Die neuesten Umfragezahlen müssten eigentlich in der Berliner Regierungszentrale alle Alarmglocken schrillen lassen. Doch was macht die Große Koalition? Sie streitet sich lieber über Rentenerhöhungen, während ihr das Vertrauen der Wähler wie Sand durch die Finger rinnt. Die AfD thront mittlerweile mit satten 27 Prozent an der Spitze der Wählergunst – ein Vorsprung von 2,5 Prozentpunkten vor der einst so stolzen Union.

Das Debakel der etablierten Parteien

Was sich in den aktuellen Insa-Zahlen widerspiegelt, ist nichts weniger als eine schallende Ohrfeige für die Berliner Politik-Elite. Die CDU/CSU dümpelt bei mageren 24,5 Prozent herum – der zweitniedrigste Wert des Jahres. Man fragt sich unweigerlich: Wo ist die einstige Volkspartei geblieben, die einst mit Helmut Kohl noch absolute Mehrheiten erringen konnte?

Noch dramatischer sieht es bei der SPD aus. Die Sozialdemokraten, die sich gerne als Partei der kleinen Leute inszenieren, kommen gerade noch auf 14,5 Prozent. Ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche – der Sinkflug geht ungebremst weiter. Zusammengerechnet erreicht die Regierungskoalition aus Union und SPD gerade einmal 39 Prozent. Das ist nicht nur weit entfernt von einer stabilen Mehrheit, es ist ein Armutszeugnis für eine Regierung, die angetreten war, Deutschland nach vorne zu bringen.

Die Quittung für verfehlte Politik

Diese Zahlen kommen nicht von ungefähr. Sie sind das Resultat einer Politik, die an den Bedürfnissen der Bürger vorbeiregiert. Während die Kriminalität auf deutschen Straßen explodiert und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, beschäftigt sich die Koalition mit internen Grabenkämpfen. Der jüngste Rentenstreit ist nur die Spitze des Eisbergs einer Regierung, die jeglichen Kompass verloren zu haben scheint.

„Die Wähler strafen die Koalition weiter ab" – so könnte man es euphemistisch ausdrücken. Tatsächlich erleben wir gerade den Anfang vom Ende einer Politik, die sich mehr um Gendersternchen als um die Sicherheit der Bürger kümmert.

Das Superwahljahr 2026 wirft seine Schatten voraus

Besonders brisant wird die Lage mit Blick auf das kommende Jahr. 2026 stehen gleich fünf Landtagswahlen an, davon zwei in den östlichen Bundesländern. In Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern könnte die AfD erstmals Ministerpräsidenten stellen – ein Szenario, das in Berlin offenbar niemand wahrhaben will.

Aber auch im Westen rumort es gewaltig. Die Linkspartei wittert in Berlin ihre Chance, während die Grünen mit elf Prozent und die FDP mit mickrigen 3,5 Prozent um ihre politische Existenz kämpfen. Das BSW dümpelt bei vier Prozent herum – Sahra Wagenknechts großer Wurf sieht anders aus.

Die Realitätsverweigerung der Altparteien

Was macht die politische Elite angesichts dieser Zahlen? Sie igelt sich ein in ihrer Berliner Blase und beschwört mantrahaft die angebliche Gefahr von rechts. Dabei übersehen sie geflissentlich, dass die Bürger längst die Nase voll haben von einer Politik, die ihre elementarsten Bedürfnisse ignoriert. Sicherheit auf den Straßen, bezahlbare Energie, eine funktionierende Infrastruktur – all das scheint für die Regierung Merz nachrangig zu sein.

Stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in ein „Sondervermögen" für Infrastruktur – finanziert natürlich auf Pump. Dass Friedrich Merz einst versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, ist offenbar schon vergessen. Die Zeche zahlen werden unsere Kinder und Enkelkinder – mit Zinsen und Zinseszinsen.

Ein Land am Scheideweg

Deutschland steht an einem historischen Wendepunkt. Die Umfragewerte sind mehr als nur Zahlen – sie sind der Ausdruck einer tiefen Vertrauenskrise zwischen Bürgern und Politik. Wenn selbst die einst so staatstragende Union nur noch knapp ein Viertel der Wähler hinter sich vereinen kann, dann läuft etwas fundamental schief in diesem Land.

Die AfD profitiert von diesem Vakuum. Mit 27 Prozent ist sie zur stärksten politischen Kraft aufgestiegen – nicht weil sie so brillante Konzepte hätte, sondern weil die anderen Parteien so grandios versagen. Es ist die Quittung für eine Politik, die Massenmigration schönredet, während die Kriminalitätsstatistiken explodieren. Es ist die Antwort auf eine Regierung, die lieber das Klima in hundert Jahren retten will, als sich um die Probleme von heute zu kümmern.

Die Botschaft der Wähler ist eindeutig: So kann und darf es nicht weitergehen. Ob die Berliner Politik-Elite diese Botschaft versteht, darf bezweifelt werden. Zu sehr ist man dort mit sich selbst beschäftigt, zu weit entfernt von den Sorgen und Nöten der normalen Bürger. Doch eines ist sicher: Die nächsten Wahlen werden zur Abrechnung. Und die könnte für die etablierten Parteien noch deutlich schmerzhafter ausfallen als diese Umfrage.

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