
Alarmierende Umfrage: Stadtwerke warnen vor massiv steigenden Heizkosten durch ideologische Energiewende
Die deutsche Energiewende entwickelt sich zunehmend zu einem kostspieligen Experiment auf dem Rücken der Bürger. Eine aktuelle Umfrage des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) offenbart nun die dramatischen Auswirkungen der überhasteten Transformation: 41 Prozent der befragten Stadtwerke können eine bezahlbare Wärmeversorgung für die Zukunft nicht mehr garantieren.
Gigantische Kosten für Fernwärme-Umbau
Die Dimensionen der geplanten Umstellung von fossilen Energieträgern auf Fernwärme sind gewaltig. Nach Berechnungen des VKU würden sich die notwendigen Investitionen auf sage und schreibe 721 Milliarden Euro belaufen. Diese enormen Kosten dürften am Ende größtenteils die Verbraucher tragen müssen, wie Professor Manuel Frondel vom renommierten Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung warnt.
Ideologisch motivierte Zeitenwende beim Heizen
Der politisch forcierte Umbau folgt dem ideologischen Diktat, dass ab 2045 ausschließlich mit erneuerbaren Energien oder Abwärme geheizt werden darf. Die Realität sieht jedoch anders aus: Derzeit heizen über 70 Prozent der deutschen Haushalte mit fossilen Brennstoffen - 48,3 Prozent mit Erdgas und etwa 23 Prozent mit Heizöl.
Zusätzliche Belastung durch steigende CO2-Steuer
Als wären die Kosten nicht schon hoch genug, verschärft die Bundesregierung die Situation noch durch die geplante Erhöhung der CO2-Steuer. Diese soll 2025 von 45 Euro auf 55 Euro pro Tonne steigen - eine weitere spürbare Mehrbelastung für Millionen Haushalte.
"Um die Fernwärme massiv ausbauen zu können, brauchen wir klare rechtliche Rahmenbedingungen und kein ständiges politisches Hin und Her", kritisiert VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing die chaotische Energiepolitik der Ampel-Koalition.
Unzureichende staatliche Förderung
Die aktuelle Bundesförderung von 3,5 Milliarden Euro bis 2034 reicht bei weitem nicht aus, um die ambitionierten Klimaziele zu erreichen. Experten fordern eine Verzehnfachung der Förderung auf jährlich 3,5 Milliarden Euro. Ohne massive staatliche Unterstützung droht der Umbau der Wärmeversorgung zu scheitern - oder aber die Kosten werden vollständig auf die Verbraucher abgewälzt.
Fernwärme als Zukunftsmodell?
Während 83 Prozent der befragten Energieversorger davon ausgehen, dass Fernwärme künftig eine wichtigere Rolle spielen wird, nutzen derzeit nur etwa sechs Prozent der Haushalte diese Heizform. Der Weg zu einer flächendeckenden Fernwärmeversorgung erscheint angesichts der gewaltigen Investitionskosten und unklaren Finanzierung mehr als steinig.

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