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11.08.2025
12:29 Uhr

Alarmierende Zahlen: Gewalt an deutschen Bahnhöfen explodiert – Merz-Regierung muss endlich handeln

Die neuesten Zahlen aus dem Bundesinnenministerium sollten jeden aufrechten Bürger dieses Landes zutiefst beunruhigen. Im ersten Halbjahr 2025 explodierten die Gewalt- und Waffendelikte an deutschen Bahnhöfen und in Zügen geradezu – ein weiterer Beleg für das völlige Versagen der deutschen Sicherheitspolitik. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig "Verantwortung für Deutschland" verspricht, zeigt die brutale Realität an unseren Bahnhöfen ein anderes Bild.

Die erschreckenden Fakten sprechen Bände

Die Zahlen, die aus einer Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervorgehen, zeichnen ein düsteres Bild unserer Sicherheitslage. Mit 14.047 registrierten Gewaltvorfällen im ersten Halbjahr 2025 – ein Anstieg von über 500 Fällen gegenüber dem Vorjahr – erreicht die Kriminalität an Bahnhöfen neue Höchststände. Besonders alarmierend: Die Waffendelikte schossen von 589 auf 808 Fälle in die Höhe – eine Steigerung von fast 40 Prozent!

Was die Bundesregierung verschweigen möchte, zeigt sich in der detaillierten Aufschlüsselung der Täterherkunft. Bei Eigentumsdelikten und Sexualstraftaten dominieren nicht-deutsche Tatverdächtige das Geschehen. Besonders brisant: Bei den 349 ermittelten Tatverdächtigen für Sexualdelikte führen Afghanen, Syrer und Polen die Statistik an. Dies sind die bitteren Früchte einer jahrelangen Fehlpolitik der offenen Grenzen.

Die Messer-Epidemie greift um sich

Während Politiker in ihren gepanzerten Limousinen durch Berlin chauffiert werden, müssen normale Bürger täglich um ihre Sicherheit fürchten. 68 Messerangriffe in Zügen und 244 in Bahnhöfen – das sind keine abstrakten Zahlen, sondern reale Bedrohungen für jeden, der auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist. Die Tatsache, dass diese Delikte zu gleichen Teilen von deutschen und nicht-deutschen Staatsangehörigen begangen würden, verschleiert die wahre Dimension: Wie viele der "deutschen" Täter sind tatsächlich eingebürgerte Personen mit Migrationshintergrund?

Das Versagen der Politik hat System

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet die AfD diese brisanten Zahlen ans Licht bringen musste. Die etablierten Parteien hätten diese unbequemen Wahrheiten wohl lieber unter den Teppich gekehrt. Statt endlich durchzugreifen und für Sicherheit zu sorgen, plant die neue Bundesregierung lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – während die bestehende Infrastruktur zu rechtsfreien Räumen verkommt.

Die Überrepräsentation ausländischer Staatsangehöriger in nahezu allen Deliktgruppen ist ein Faktum, das nicht länger ignoriert werden darf. Polen, Syrer, Ukrainer und Afghanen tauchen überproportional häufig in den Kriminalstatistiken auf. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich in seinen eigenen Bahnhöfen nicht mehr sicher fühlt.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messerangriffe sind direkt auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Sicherheit der eigenen Bürger muss oberste Priorität haben – nicht die Befindlichkeiten von Migranten, die unser Gastrecht mit Füßen treten.

Während die Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die Bürger mit immer neuen Abgaben belastet, verfallen unsere Bahnhöfe zu Angsträumen. Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich aufwacht und handelt. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – und sie werden sich dieses Recht zurückholen, notfalls an der Wahlurne.

"Ein Staat, der seine Bürger nicht mehr schützen kann oder will, hat seine Existenzberechtigung verloren."

Die aktuellen Zahlen sind ein Weckruf, den niemand mehr überhören kann. Es reicht nicht, vollmundige Versprechen abzugeben – es braucht endlich konsequentes Handeln. Die Zeit der Ausreden ist vorbei.

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