
Antisemitischer Angriff in Lahr: Syrischer Migrant stört Holocaust-Gedenken und versucht Israel-Fahne anzuzünden
Was sich am Sonntagnachmittag im beschaulichen Lahr abspielte, wirft ein grelles Schlaglicht auf die erschreckende Realität in Deutschland: Ein 17-jähriger Syrer und sein Komplize störten eine stille Gedenkfeier für die Opfer der Novemberpogrome von 1938, entrissen einer Frau gewaltsam die Israel-Fahne und versuchten, diese in Brand zu setzen. Der Vorfall reiht sich nahtlos ein in die besorgniserregende Zunahme antisemitischer Übergriffe, die unser Land seit Jahren erlebt – eine direkte Folge einer verfehlten Migrationspolitik, die längst außer Kontrolle geraten ist.
Friedliches Gedenken wird zum Albtraum
Etwa 15 Menschen hatten sich gegen 16:30 Uhr versammelt, um in stillem Gebet der jüdischen Opfer der Reichspogromnacht zu gedenken. Unter ihnen befanden sich ältere Menschen und sogar ein Kind – alle vereint im respektvollen Erinnern an eines der dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Viele trugen israelische Fahnen als Zeichen der Solidarität. Die Teilnehmer sangen gemeinsam ein Lied, als plötzlich die Hölle losbrach.
Ein Mann tauchte mit einer Palästina-Fahne auf, brüllte "Free Palestine" und grinste dabei provozierend. Was als einzelne Störung begann, eskalierte schnell: Weitere Männer gesellten sich dazu, skandierten anti-israelische Parolen. Der Höhepunkt der Schande: Ein 17-jähriger Syrer riss einer Frau die Israel-Fahne aus den Händen, rannte davon und versuchte, sie anzuzünden.
Die üblichen Verdächtigen: Wieder einmal "Schutzsuchende"
Die Polizei nahm zwei Tatverdächtige fest – beide mit dem üblichen Profil, das wir mittlerweile zur Genüge kennen: Der Haupttäter, ein 17-jähriger syrischer "Flüchtling", und sein 32-jähriger Komplize, ein Staatenloser aus dem arabischen Raum. Beide seien der Polizei bereits bekannt, heißt es lapidar. Wie viele solcher "Einzelfälle" müssen wir noch ertragen, bevor endlich gehandelt wird?
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet syrische Migranten eine Gedenkfeier für Holocaust-Opfer stören. In ihrer Heimat werden antisemitische Ressentiments oft schon mit der Muttermilch aufgesogen. Dass wir solche Menschen millionenfach und unkontrolliert ins Land gelassen haben, rächt sich nun bitter. Die Quittung zahlen friedliche Bürger, die nicht einmal mehr ungestört ihrer Toten gedenken können.
Politische Betroffenheitsrituale statt konsequentes Handeln
Wie immer folgen auf solche Vorfälle die üblichen Textbausteine der Politik. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) zeigte sich "erschüttert" und verurteilte den antisemitischen Hass "mit aller Schärfe". Auch Lahrs parteiloser Oberbürgermeister Markus Ibert sprach von einem "Angriff auf das friedliche Zusammenleben". Doch was nützen all diese wohlfeilen Worte, wenn dieselben Politiker seit Jahren eine Politik mittragen, die solche Zustände erst ermöglicht hat?
Strobl und seine Kollegen sollten sich fragen, wie es soweit kommen konnte. Wer hat denn die Grenzen geöffnet? Wer hat Hunderttausende aus antisemitisch geprägten Kulturen ins Land gelassen? Wer weigert sich bis heute, konsequent abzuschieben? Die Antworten kennen wir alle – doch statt Verantwortung zu übernehmen, ergehen sich die Verantwortlichen in Betroffenheitsrhetorik.
Syrien ist sicher – Zeit für Konsequenzen
Bundeskanzler Friedrich Merz hat kürzlich klargestellt, dass es "keinerlei Gründe mehr für Asyl" aus Syrien gebe. Das Land sei nach dem Ende des Bürgerkriegs sicher genug für Rückführungen. Doch die Realität zeigt: Kaum ein Syrer will freiwillig zurück. Warum auch? In Deutschland winken Sozialleistungen, medizinische Versorgung und ein Leben auf Kosten der Steuerzahler. Dass man nebenbei noch ungestraft antisemitische Straftaten begehen kann, scheint für manche ein zusätzlicher Anreiz zu sein.
Die Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge sprechen eine deutliche Sprache: Nur noch 0,8 Prozent der syrischen Asylbewerber erhalten überhaupt einen Schutzstatus. Der Rest hat kein Recht, hier zu sein. Trotzdem bleiben sie – und zeigen uns täglich, was sie von unseren Werten und unserer Geschichte halten.
Ein Weckruf für Deutschland
Der Vorfall in Lahr ist mehr als nur eine lokale Störung. Er steht symbolisch für den Zustand unseres Landes: Wir können nicht einmal mehr in Frieden unserer ermordeten jüdischen Mitbürger gedenken, ohne dass importierter Antisemitismus sein hässliches Gesicht zeigt. Die Täter fühlen sich sicher genug, am helllichten Tag eine Gedenkveranstaltung zu stören und Gewalt anzuwenden.
Es reicht nicht mehr, sich "betroffen" zu zeigen oder den x-ten runden Tisch gegen Antisemitismus einzuberufen. Was wir brauchen, sind konsequente Abschiebungen, eine restriktive Migrationspolitik und null Toleranz gegenüber importiertem Judenhass. Wer unsere Werte mit Füßen tritt, hat sein Gastrecht verwirkt – ohne Wenn und Aber.
Die Bürger haben es satt, dass ihre Sicherheit und ihre Traditionen auf dem Altar einer gescheiterten Willkommenspolitik geopfert werden. Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz endlich handelt. Die Geduld der Deutschen ist erschöpft – und das zu Recht.
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