
Arbeitnehmer und Betriebe vor steigenden Rentenbeiträgen – Lindners "Aktienrente" nur ein Feigenblatt?
Die Zukunft der deutschen Rentenversicherung steht unter keinem guten Stern. Finanzminister Christian Lindner hat jüngst die sogenannte "Aktienrente" als innovatives Modell vorgestellt, das jedoch bei näherer Betrachtung eher als ein Blendwerk im Schaufenster der Politik erscheint. Es scheint, als ob die Ampelregierung keinen tragfähigen Plan hat, um die Rente für künftige Generationen zu sichern.
Arbeitnehmer und Betriebe müssen sich darauf einstellen, dass die Beiträge zur Rentenversicherung bald deutlich ansteigen werden. Die von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) versprochene Stabilität der Beiträge ist nur von kurzer Dauer, denn die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Ein Anstieg auf 22,3 Prozent wird Realität werden. Hier zeigt sich, dass die Politik der Ampelkoalition insbesondere die arbeitende Bevölkerung belastet.
Die Idee, mit Schulden an der Börse zu spekulieren, um die Rentenkasse zu füllen, wirkt wie eine Verzweiflungstat. Die Ampel nimmt sich vor, Gewinne zu erwirtschaften, die höher sind als die Zinsen für die aufgenommenen Schulden. Doch was passiert, wenn die Spekulation scheitert? Das Risiko trägt letztlich der Steuerzahler.
Die "Aktienrente" soll bis 2037 rund 200 Milliarden Euro Schulden generieren, die an der Börse zehn Milliarden Euro jährlich für die Rente einbringen sollen. Angesichts der Tatsache, dass der Bund die Rente bereits mit 100 Milliarden Euro jährlich subventioniert, erscheint dieses Modell nicht als die erhoffte Lösung. Die Inflation wird diesen Tropfen auf dem heißen Stein in den kommenden Jahren noch weiter verdunsten lassen.
Die Ampelregierung setzt zudem auf finanzielle Anreize für diejenigen, die über das Renteneintrittsalter hinaus arbeiten wollen. Doch wie diese Anreize aussehen sollen, bleibt unklar. Es könnte passieren, dass diejenigen, die zum regulären Zeitpunkt in Rente gehen, durch das System bestraft werden.
Die Schaffung einer Stiftung, die das "Chancenkapital" "politikfern" anlegen soll, erinnert an die Einführung des Mindestlohns, bei der die Politik versprach, sich herauszuhalten. Heute ist die politische Einflussnahme auf die Mindestlohnhöhe Realität. Es bleibt daher fraglich, ob die Stiftung wirklich unabhängig bleiben kann.
Die größte Frage, die sich stellt, ist jedoch, wie die Rente angesichts einer alternden Gesellschaft künftig finanziert werden soll. Die "Aktienrente" bietet darauf keine Antwort und lässt die Zukunft der deutschen Rentenversicherung in unsicheren Gewässern treiben.
Die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands verdienen eine transparente und nachhaltige Lösung für die Rentenproblematik, die nicht auf fragwürdigen Spekulationen und kurzfristigen politischen Manövern basiert. Es ist Zeit für eine Rentenpolitik, die das Wohl der arbeitenden Bevölkerung und zukünftiger Generationen in den Mittelpunkt stellt.

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