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05.10.2025
10:46 Uhr

Arbeitsmarkt-Katastrophe: Österreichs Wirtschaft stürzt ab – 375.000 Menschen ohne Job

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Mit über 375.000 Arbeitslosen erlebt Österreich die längste Wirtschaftskrise der Zweiten Republik. Besonders dramatisch zeigt sich die Lage in Tirol, wo die Arbeitslosigkeit binnen eines Jahres um erschreckende 10,1 Prozent in die Höhe schoss. Was sich hier abspielt, ist das Resultat einer völlig verfehlten Wirtschaftspolitik, die unsere heimischen Betriebe systematisch an die Wand fährt.

Tirol im freien Fall – fast alle Branchen betroffen

15.241 Menschen stehen in Tirol ohne Arbeit da – ein Plus von fast 1.400 Personen gegenüber dem Vorjahr. Die Katastrophe erfasst nahezu alle Wirtschaftszweige: Handel, Produktion, Gesundheitswesen, Transport und Logistik – überall dasselbe Bild der Verwüstung. Selbst die traditionell stabilen Säulen der Tiroler Wirtschaft wie Tourismus und Bauwirtschaft können den Absturz nur noch bremsen, nicht mehr aufhalten.

Besonders bitter: Der Wirtschaftsraum zwischen Innsbruck und Kufstein, das industrielle Herz Tirols, blutet aus. Nur in den touristisch geprägten Regionen Kitzbühel und Osttirol hält sich die Misere noch in Grenzen. Doch wie lange noch?

Die Jugend als Hauptverlierer der Krise

Am härtesten trifft es unsere junge Generation. Bei den unter 25-Jährigen explodierte die Arbeitslosigkeit um unfassbare 19,2 Prozent. 2.196 junge Menschen stehen ohne Perspektive da – eine verlorene Generation, die für die Fehler einer ideologiegetriebenen Politik büßen muss. Diese jungen Menschen sollten eigentlich die Zukunft unseres Landes gestalten. Stattdessen werden sie zu Opfern einer Wirtschaftspolitik, die lieber Klimaträume verfolgt, als sich um reale Arbeitsplätze zu kümmern.

"Die Arbeitslosigkeit steigt nun seit zwei Jahren kontinuierlich und die Rahmenbedingungen sind weiterhin sehr herausfordernd", räumt AMS-Landesgeschäftsführerin Sabine Platzer-Werlberger ein.

Herausfordernd? Das ist die Untertreibung des Jahrhunderts. Was wir erleben, ist ein wirtschaftlicher Kollaps, verursacht durch künstlich hochgetriebene Energiepreise, eine selbstzerstörerische Sanktionspolitik und eine Bürokratie, die jeden unternehmerischen Impuls im Keim erstickt.

30 Monate Dauerkrise – und kein Ende in Sicht

Österreichweit zeigt sich ein Bild des Grauens: Zum 30. Mal in Folge steigen die Arbeitslosenzahlen. AMS-Chef Johannes Kopf bringt es auf den Punkt: "Vom Arbeitsmarkt gibt es derzeit nichts Erfreuliches zu berichten." Die Betriebe schaffen es nicht mehr, ihre Mitarbeiter zu halten. Sie gehen reihenweise unter, während die Politik tatenlos zusieht – oder schlimmer noch: mit immer neuen Regulierungen und Abgaben den Niedergang beschleunigt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Doch was erleben wir? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur", das nichts anderes ist als ein gigantisches Schuldenprogramm, das kommende Generationen in die Knechtschaft treibt. Gleichzeitig wird die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – als ob unsere Betriebe nicht schon genug unter der grünen Ideologie gelitten hätten.

Die wahren Ursachen der Misere

Was sind die tatsächlichen Gründe für dieses Desaster? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine Politik, die sich mehr um Klimaziele als um Arbeitsplätze kümmert. Energiepreise, die durch ideologisch motivierte Sanktionen in astronomische Höhen getrieben wurden. Eine Bürokratie, die jeden Unternehmer wie einen Verbrecher behandelt. Und eine Steuerlast, die international jeden Wettbewerb unmöglich macht.

Die Kommentare unter den Arbeitsmarktberichten sprechen Bände: Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Existenzen ruiniert. Sie fordern radikale Reformen: Steuersenkungen, Bürokratieabbau, ein Ende der Umverteilungspolitik. Doch was bekommen sie? Noch mehr Schulden, noch mehr Regulierung, noch mehr ideologische Experimente auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.

Zeit für einen echten Kurswechsel

Was Österreich jetzt braucht, ist keine kosmetische Korrektur, sondern eine wirtschaftspolitische Revolution. Die Energiepreise müssen runter, die Steuern müssen sinken, die Bürokratie muss radikal abgebaut werden. Wir brauchen wieder eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der heimischen Wirtschaft orientiert, nicht an den Träumereien grüner Ideologen.

Die Alternative ist klar: Entweder wir besinnen uns auf bewährte marktwirtschaftliche Prinzipien und schaffen wieder Rahmenbedingungen, unter denen Unternehmen florieren können. Oder wir setzen den Weg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit fort. Die 375.000 Arbeitslosen sind erst der Anfang, wenn nicht endlich gegengesteuert wird.

In Zeiten wie diesen zeigt sich übrigens der wahre Wert von krisensicheren Anlagen. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Inflation das Ersparte auffrisst, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber kennen keine Arbeitslosigkeit – sie sind seit Jahrtausenden die ultimative Absicherung gegen wirtschaftliche Turbulenzen und politisches Versagen.

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