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Kettner Edelmetalle
22.12.2025
16:45 Uhr

ARD-Moderatorin erklärt Ehe zum Feindbild: Wenn der Staatsfunk traditionelle Werte demontiert

Es ist wieder soweit: Eine prominente Stimme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nutzt ihre Reichweite, um fundamentale Pfeiler unserer Gesellschaft in Frage zu stellen. Anja Reschke, bekannt als Moderatorin des NDR-Formats „Reschke Fernsehen", hat sich in einem Instagram-Video zu einer bemerkenswerten These verstiegen. Demnach sei das Festhalten am traditionellen Ehemodell ein Anliegen „rechtspopulistischer Kreise". Man reibt sich verwundert die Augen.

Die Ehe als vermeintliches Unterdrückungsinstrument

Die ARD-Journalistin, selbst verheiratet und Mutter zweier Kinder – eine Ironie, die man sich auf der Zunge zergehen lassen muss –, beruft sich dabei auf eine Studie der University of Toronto. Diese belege angeblich, dass alleinstehende Frauen zufriedener mit ihrem Leben und Sexualleben seien als alleinstehende Männer. Daraus konstruiert Reschke ein Narrativ, das es in sich hat: Männer seien die großen Profiteure heterosexueller Partnerschaften, während Frauen dabei regelmäßig den Kürzeren zögen.

In Beziehungen, so die Moderatorin weiter, übernähmen Frauen überproportional viele Aufgaben – von der Haushaltsführung über die soziale Organisation bis hin zur emotionalen Unterstützung des Partners. Für Männer sei dies ein „Jackpot", für Frauen hingegen ein „Verlustgeschäft". Bemerkenswert, wie hier eine Jahrtausende alte Institution, die Familien zusammenhält und Kindern Stabilität bietet, auf eine reine Kosten-Nutzen-Rechnung reduziert wird.

Der ideologische Unterbau einer fragwürdigen Argumentation

Besonders aufschlussreich ist Reschkes politische Einordnung: Die Vorstellung von der Ehe als harmonischem Lebensentwurf werde vor allem von konservativen Kräften propagiert. Wörtlich erklärt sie im Video:

„Rechtspopulistische Kreise wollen dieses System und diese traditionelle Rollenverteilung gerne aufrechterhalten."
Frauen, die sich bewusst gegen Partnerschaft, Kinder und Haushalt entschieden, würden von diesen Kreisen als egoistisch oder gefühlskalt stigmatisiert.

Hier offenbart sich das eigentliche Anliegen: Es geht nicht um eine sachliche Debatte über Geschlechterrollen oder die Verteilung von Hausarbeit. Es geht um die systematische Delegitimierung traditioneller Werte. Wer die Ehe als erstrebenswerten Lebensentwurf betrachtet, wird kurzerhand in die rechtspopulistische Ecke gestellt. Eine Argumentationstechnik, die man vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk mittlerweile zur Genüge kennt.

Die Familie als Fundament der Gesellschaft

Was Reschke und ihre ideologischen Mitstreiter geflissentlich übersehen: Die Ehe und die daraus hervorgehende Familie sind seit Jahrhunderten das Fundament stabiler Gesellschaften. Kinder profitieren nachweislich von einem Aufwachsen mit beiden Elternteilen. Die emotionale Bindung, die Sicherheit, das Erlernen von Rollenverhalten – all dies geschieht am besten in einem intakten Familienverbund. Zahlreiche Studien belegen, dass Kinder aus stabilen Familienverhältnissen bessere Bildungschancen haben und seltener in soziale Schwierigkeiten geraten.

Doch solche Erkenntnisse passen nicht in das Weltbild jener, die jeden gesellschaftlichen Konsens hinterfragen müssen. Die Ehe wird zum Unterdrückungsinstrument umgedeutet, die Familie zur patriarchalen Zwangsgemeinschaft. Dass diese Narrative ausgerechnet über den zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk verbreitet werden, macht die Sache nicht besser – im Gegenteil.

Zwangsgebühren für ideologische Umerziehung?

Der deutsche Bürger zahlt jährlich über acht Milliarden Euro an Rundfunkbeiträgen. Dafür darf er sich nun von einer ARD-Moderatorin erklären lassen, dass sein Festhalten an traditionellen Werten ihn zum Rechtspopulisten macht. Die Reaktionen in den sozialen Medien und Kommentarspalten sprechen Bände: Von „Gehirnwäschesender" bis „linksrotwokes Alien" reichen die Beschreibungen für das, was viele Bürger als ideologische Übergriffigkeit empfinden.

Dabei wäre die Lösung so einfach: Sollte man die Wahl des Lebensstils nicht den Menschen selbst überlassen? Wer alleinstehend glücklicher ist, soll alleinstehend bleiben. Wer in einer Ehe Erfüllung findet, soll heiraten dürfen, ohne dafür als rückständig oder gar rechtspopulistisch diffamiert zu werden. Diese Wahlfreiheit scheint jedoch nicht im Interesse jener zu liegen, die gesellschaftliche Strukturen grundlegend umwälzen wollen.

Ein Angriff auf das gesellschaftliche Fundament

Was wir hier beobachten, ist kein Einzelfall, sondern Teil einer größeren Entwicklung. Systematisch werden die Grundpfeiler unserer Gesellschaft in Frage gestellt – die Familie, die Ehe, traditionelle Geschlechterrollen. Wer dagegen aufbegehrt, wird als reaktionär abgestempelt. Diese Strategie der kulturellen Hegemonie mag in akademischen Zirkeln und Redaktionsstuben verfangen. Beim Großteil der Bevölkerung stößt sie jedoch zunehmend auf Widerstand.

Die Frage, die sich stellt: Wie lange will sich der deutsche Bürger noch vorschreiben lassen, welche Werte er zu vertreten hat? Und wie lange will er dafür auch noch bezahlen?

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