
ARD-Skandal: Technische Sabotage beim Weidel-Interview?
Was sich beim ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel abspielte, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ein ehemaliger Tagesschau-Mitarbeiter bestätigt nun, was viele Zuschauer längst vermuteten: Die ohrenbetäubende Lärmkulisse hätte problemlos technisch gedrosselt werden können. Doch die ARD entschied sich dagegen – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Insider packt aus: "Das könnten die schon"
Alexander Teske, der mit seinem Buch "Inside Tagesschau" für Aufsehen sorgte, ließ auf X die Katze aus dem Sack. Auf die sarkastische Frage eines Users, ob man im ARD-Hauptstadtstudio etwa nicht wisse, wie man Hintergrundgeräusche runterregelt, antwortete er unmissverständlich: "Doch, doch. Das könnten die schon." Die technischen Möglichkeiten seien vorhanden gewesen – Richtmikrofone, vier Tonspuren, alles da. Man hätte sogar Trennwände aufstellen oder ins Studio umziehen können, was als "Schlechtwetter-Variante immer im Standby" bereitstehe.
Diese Enthüllung wirft die Frage auf: Warum nutzte die ARD diese Möglichkeiten nicht? Während die Oppositionsführerin und MDR-Journalist Markus Preiß näher zusammenrücken mussten, um sich überhaupt verständigen zu können, dröhnte vom anderen Spreeufer der Lärm des linksextremen "Zentrums für politische Schönheit" herüber. Ein Zufall? Wohl kaum.
Die üblichen Verdächtigen: Linksextreme und "Omas gegen Rechts"
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit hier agiert wurde. Da stellen ein paar selbsternannte Demokratieretter eine Lautsprecheranlage auf öffentlichem Grund auf, beschallen ungenehmigt die gesamte Umgebung und stören bewusst eine Live-Sendung. Und was passiert? Nichts. Die Polizei hätte diese unangemeldete Demonstration binnen Minuten auflösen können. Doch niemand griff ein.
Stattdessen durfte das "Zentrum für politische Schönheit" – eine Organisation, die sich selbst gerne als Kunstkollektiv bezeichnet, aber eher durch linksextreme Aktionen auffällt – ungehindert sein Störfeuer abfeuern. Flankiert wurden sie von den "Omas gegen Rechts", jenem skurrilen Häuflein betagter Damen, die offenbar nichts Besseres zu tun haben, als sich vor den Karren linker Agitatoren spannen zu lassen.
ARD rudert halbherzig zurück
Die Reaktion der ARD auf die massiven Vorwürfe fällt erwartbar lauwarm aus. Man bedauere, dass das Interview "teilweise schwer zu verstehen war" und werde "in Zukunft Vorkehrungen treffen". Welche Vorkehrungen das sein sollen, bleibt nebulös. Die Behauptung, man habe von der Protestaktion nichts gewusst, wirkt angesichts der technischen Möglichkeiten wie blanker Hohn.
Moderator Preiß kommentierte das Debakel vielsagend: Es sei "ein Interview gewesen, das man nicht gut in Erinnerung behalten werde". Da hat er ausnahmsweise recht – allerdings aus anderen Gründen, als er meint. Denn in Erinnerung bleiben wird vor allem die souveräne Art, mit der Alice Weidel diese orchestrierte Sabotage meisterte.
Der Kampf gegen Rechts kennt keine Grenzen mehr
Was sich hier offenbarte, ist symptomatisch für den Zustand unserer öffentlich-rechtlichen Medien. Im selbsterklärten "Kampf gegen Rechts" fallen sämtliche journalistischen Standards. Da wird eine demokratisch gewählte Oppositionsführerin nicht nur inhaltlich attackiert, sondern gleich die gesamte Sendung sabotiert. Und die ARD? Spielt das Spielchen mit oder ist zumindest ein williger Komplize.
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet beim Interview mit der AfD-Vorsitzenden plötzlich technische Probleme auftreten, die man bei jeder Fußballübertragung spielend löst. Es ist auch kein Zufall, dass linksextreme Störer unbehelligt agieren können, während bei Veranstaltungen des politischen Mainstreams jeder Mucks im Keim erstickt würde.
Die Rechnung geht nicht auf
Doch die Strategie der Störer und ihrer mutmaßlichen Helfershelfer in den Sendeanstalten geht nicht auf. Im Gegenteil: Mit jeder derartigen Aktion machen sie die AfD nur stärker. Die Bürger durchschauen das durchsichtige Spiel längst. Sie sehen, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird, wie die vielgepriesene Neutralität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zur Farce verkommt.
Die ARD hat sich mit diesem Vorfall endgültig als das geoutet, was kritische Beobachter schon lange vermuten: Ein Parteisender, der seine Gebührenzahler für dumm verkauft. Die technischen Möglichkeiten waren da, der Wille fehlte. Das sagt alles über den Zustand unserer Medienlandschaft aus. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen – spätestens an der Wahlurne.

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