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19.09.2025
06:15 Uhr

Atomares Wettrüsten: Während China und Russland massiv aufrüsten, schläft der Westen

Die Welt erlebt derzeit ein nukleares Wettrüsten von historischem Ausmaß - doch die Vereinigten Staaten und ihre westlichen Verbündeten sind nicht Teil dieses gefährlichen Spiels. Während Russland und China ihre Atomwaffenarsenale in atemberaubendem Tempo ausbauen, begnügt sich Washington damit, seine veralteten Systeme im Schneckentempo zu ersetzen. Ein Blick auf die nackten Zahlen offenbart eine beunruhigende Realität, die in den Hauptstadtmedien gerne verschwiegen wird.

Russlands nuklearer Koloss erwacht

Moskau habe seine strategischen Nuklearstreitkräfte bereits zu über 90 Prozent modernisiert, heißt es aus Expertenkreisen. Dabei gehe es nicht nur um den Austausch alter gegen neue Systeme. Die Russen würden systematisch ihre Schlagkraft erhöhen, indem sie beispielsweise die alten Topol-Interkontinentalraketen mit nur einem Sprengkopf durch moderne Yars-Systeme mit vier bis sechs Sprengköpfen ersetzen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 168 Yars-Raketen, 46 SS-18 mit je zehn Sprengköpfen und die neuen Sarmat-Systeme, die bis zu 20 Sprengköpfe tragen können. Hinzu kämen modernste U-Boot-gestützte Systeme und eine Bomberflotte, die trotz westlicher Sanktionen weiter ausgebaut werde. Experten schätzen, dass Russland über ein Arsenal von bis zu 4.786 strategischen Atomsprengköpfen verfügen könnte.

Chinas "atemberaubender" Aufstieg zur Nuklearmacht

Noch dramatischer stelle sich die Situation bei China dar. US-Beamte hätten den chinesischen Nuklearaufbau als "atemberaubend" bezeichnet - eine Untertreibung angesichts der Fakten. Peking verfüge mittlerweile über 96 mobile DF-31 Raketen, 84 hochmoderne DF-41 Systeme und plane bis 2035 ein Arsenal von 700 Interkontinentalraketen - 75 Prozent mehr als die USA.

"China behauptet weiterhin, nur über eine minimale Abschreckung zu verfügen. Doch ihre tatsächlichen Streitkräfte ermöglichen es ihnen, jede beliebige Politik oder Strategie umzusetzen, die sie wünschen."

Besonders besorgniserregend sei die Diskrepanz zwischen offiziellen US-Geheimdienstschätzungen, die China nur 600 strategische Atomwaffen zuschreiben, und der mathematischen Realität. Multipliziere man die bekannten Raketenzahlen mit ihrer Sprengkopfkapazität, ergebe sich ein Potenzial von bis zu 4.846 Sprengköpfen - eine Zahl, die westliche Politiker offenbar nicht wahrhaben wollen.

Der Westen: Gefangen in der eigenen Trägheit

Während Moskau und Peking ihre nuklearen Muskeln spielen lassen, verharren die USA in einer Art strategischem Winterschlaf. Das amerikanische Modernisierungsprogramm ersetze lediglich 55 Jahre alte Minuteman-III-Raketen durch neue Sentinel-Systeme - im Verhältnis eins zu eins, ohne jede Kapazitätserweiterung. Die Fertigstellung sei erst für die 2040er Jahre geplant.

Die neue Columbia-Klasse werde die Ohio-U-Boote ersetzen, wieder ohne Erhöhung der Schlagkraft. Der B-21 Bomber komme zwar 2027, doch mit einer Produktionsrate von nur sieben bis zehn Stück pro Jahr werde es Jahrzehnte dauern, bis die Flotte erneuert sei. Die betagten B-52 Bomber sollen sogar bis 2070 fliegen - dann wären sie 100 Jahre alt.

Ein gefährliches Ungleichgewicht

Die Mathematik des Schreckens zeige ein alarmierendes Bild: Russland und China könnten gemeinsam über 9.632 strategische Atomsprengköpfe verfügen, während die USA selbst bei voller Beladung aller Systeme nur auf 3.010 kämen. Diese Zwei-zu-Eins-Unterlegenheit stelle die gesamte westliche Abschreckungsdoktrin in Frage.

Es dränge sich die Frage auf, warum westliche Regierungen diese Entwicklung so lange ignoriert hätten. Während man sich in Berlin und Brüssel mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftige, bauten autoritäre Regime ihre Arsenale des Weltuntergangs aus. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz plane zwar ein 500-Milliarden-Sondervermögen, doch dieses fließe in Infrastruktur statt in die Verteidigung.

Zeit zum Handeln - bevor es zu spät ist

Die US-Kommission für strategische Haltung habe bereits gewarnt: Amerika müsse seine Nuklearstreitkräfte erhöhen. Doch wie schnell könne das geschehen? Die Produktionskapazitäten seien im Vergleich zu Russland und China um den Faktor 2,5 bis 6 unterlegen. Während die Waffenfabrik in Wotkinsk jährlich 40 Raketen produzieren könne, hinke der Westen hoffnungslos hinterher.

In dieser gefährlichen Weltlage erscheine es umso wichtiger, nicht nur auf militärische Stärke, sondern auch auf wirtschaftliche Stabilität zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber hätten sich historisch als krisensichere Anlage bewährt - gerade in Zeiten geopolitischer Spannungen. Sie böten einen Schutz vor den Unwägbarkeiten einer zunehmend instabilen Weltordnung und gehörten als Beimischung in jedes ausgewogene Anlageportfolio.

Die Fakten lägen auf dem Tisch: Während der Westen schläft, rüsten andere auf. Es sei höchste Zeit, dass unsere Politiker diese Realität zur Kenntnis nehmen und entsprechend handeln - bevor das nukleare Gleichgewicht endgültig kippt.

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