
Aufgeblähter Beamtenapparat: Steuerzahler finanzieren ineffiziente Staatsmaschinerie
Die deutsche Verwaltung quillt über, während die Privatwirtschaft händeringend nach Fachkräften sucht. Das renommierte Dresdner Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) schlägt nun Alarm: Der stetig wachsende öffentliche Dienst entwickelt sich zunehmend zu einer Belastung für die deutsche Wirtschaft und den ohnehin geplagten Steuerzahler.
Digitalisierung verschlafen - Personalkosten explodieren
Während erfolgreiche Unternehmen in der freien Wirtschaft durch Digitalisierung und Prozessoptimierung schlanker und effizienter werden, scheint in deutschen Amtsstuben die Zeit stillzustehen. Statt veraltete Strukturen zu modernisieren und überflüssige Stellen abzubauen, werden munter neue Beamtenposten geschaffen. Der Wirtschaftswissenschaftler Marcel Thum vom ifo Institut kritisiert diese Entwicklung scharf: Die Verwaltungen hätten es versäumt, durch Digitalisierung Personal einzusparen.
Ampel-Regierung als Beamten-Beschaffungsmaschine
Besonders pikant: Die aktuelle Bundesregierung hat in ihrer Amtszeit massenhaft Ausnahmeregelungen genutzt, um neue Beamtenstellen zu schaffen. Ohne Ausschreibung wurden 414 Positionen besetzt, 320 Mitarbeiter wurden im Schnellverfahren ohne die übliche dreijährige Probezeit verbeamtet. Ein Geschmäckle hat auch die großzügige Vergabepraxis bei den Besoldungsgruppen - hier wurden regelmäßig Stufen übersprungen.
Diese Entwicklung überfordert auf Dauer die Steuerzahler. Sie gefährdet langfristig aber auch die gesamte Wirtschaft, da ihr der öffentliche Sektor die Arbeitskräfte entzieht.
Steuerzahler tragen die Last der Misswirtschaft
Besonders bitter für den deutschen Michel: Die Gehälter im öffentlichen Dienst orientieren sich an der Privatwirtschaft - allerdings ohne entsprechende Produktivitätssteigerungen. Die Zeche zahlt am Ende der Steuerzahler. In Zeiten demographischen Wandels und zunehmenden Fachkräftemangels erscheint diese Politik geradezu fahrlässig.
Bund der Steuerzahler fordert Umdenken
Der Bund der Steuerzahler mahnt an, dass Beförderungen ausschließlich nach Leistungsprinzip erfolgen müssen. "Goodwill-Beförderungen" aus rein persönlichen Interessen seien mit einer sachgerechten Personalpolitik nicht vereinbar. Die ausufernde Stellenvergabepraxis der Ampel-Regierung steht damit in krassem Widerspruch zu den eigenen Transparenzversprechen.
Es wird höchste Zeit, den aufgeblähten Beamtenapparat auf ein gesundes Maß zurückzuführen. Deutschland braucht eine moderne, schlanke Verwaltung statt eines ineffizienten Wasserkopfes, der der Privatwirtschaft dringend benötigte Fachkräfte entzieht. Die nächste Bundesregierung steht vor der Herausforderung, jahrelange Versäumnisse bei der Verwaltungsmodernisierung aufzuholen.

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