
Bahn-Abzocke bei Familien: Reservierungskosten explodieren um 164 Prozent
Die Deutsche Bahn zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht – und das ist alles andere als familienfreundlich. Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz vollmundig von Familienförderung spricht, schröpft der Staatskonzern genau diese Zielgruppe mit einer dreisten Preiserhöhung. Die Abschaffung der sogenannten Familienreservierung sorgt für einen Sturm der Entrüstung, der sich in beeindruckenden 160.000 Unterschriften manifestiert.
Der Aufschrei der Familien
Was sich die Bahn-Oberen bei dieser Entscheidung gedacht haben, bleibt schleierhaft. Seit dem letzten Fahrplanwechsel müssen Familien tief in die Tasche greifen, wenn sie gemeinsam reisen wollen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Statt wie bisher für schlanke 10,40 Euro bis zu fünf Plätze reservieren zu können, werden nun saftige 27,50 Euro fällig. Eine Preisexplosion, die selbst hartgesottene Bahnkunden sprachlos macht.
Der Verkehrsclub VCD hat mit seiner Petition bereits 120.000 digitale Unterschriften gesammelt, eine weitere private Initiative mobilisierte 40.000 Unterstützer. Diese Zahlen zeigen: Die Wut sitzt tief. Und sie ist berechtigt.
Die perfide Logik hinter der Abzocke
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ausgerechnet Familien, die ohnehin schon unter der galoppierenden Inflation und den explodierenden Lebenshaltungskosten leiden, werden hier zur Kasse gebeten. Während die Politik von Familienförderung faselt und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, zeigt die Realität ein anderes Bild.
Die Deutsche Bahn beweist einmal mehr, dass sie den Bezug zur Realität verloren hat. Statt Familien zu entlasten, werden sie systematisch abgezockt.
Diese Preiserhöhung trifft genau jene, die das Rückgrat unserer Gesellschaft bilden sollten: Familien mit Kindern. Während allerorten über den demografischen Wandel gejammert wird, macht man es Eltern immer schwerer, mit ihren Kindern mobil zu sein.
Ein Symptom des Systemversagens
Die Abschaffung der Familienreservierung ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie steht symptomatisch für ein System, das seine Prioritäten völlig falsch setzt. Statt in familienfreundliche Infrastruktur zu investieren, verpulvert der Staat Milliarden in ideologische Prestigeprojekte. Die Zeche zahlen am Ende immer die Bürger – und besonders hart trifft es die Familien.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet unter einer angeblich konservativen CDU-geführten Regierung solche familienfeindlichen Maßnahmen durchgewunken werden. Wo bleibt der Aufschrei von Kanzler Merz? Wo ist die versprochene Wende in der Familienpolitik?
Die Bahn als Spiegel der deutschen Misere
Die Deutsche Bahn ist längst zum Sinnbild des deutschen Niedergangs geworden. Unpünktlich, unzuverlässig und jetzt auch noch unverschämt teuer für Familien. Während in anderen Ländern moderne Hochgeschwindigkeitszüge pünktlich verkehren, versinkt das deutsche Schienennetz in Chaos und Verfall.
Diese Preiserhöhung zeigt: Es geht nicht um Service, nicht um Kundenfreundlichkeit und schon gar nicht um Familienförderung. Es geht ums Abkassieren. Die Bahn nutzt ihre Monopolstellung schamlos aus, wohl wissend, dass viele Familien auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind.
Zeit für echte Alternativen
Die 160.000 Unterschriften sind ein deutliches Signal. Sie zeigen, dass die Bürger nicht mehr bereit sind, jede Zumutung klaglos hinzunehmen. Es ist höchste Zeit, dass die Politik handelt und der Bahn klare Grenzen setzt. Familienfreundlichkeit darf nicht nur ein Lippenbekenntnis in Sonntagsreden sein.
Wer Familien derart zur Kasse bittet, während gleichzeitig Milliarden in fragwürdige Projekte fließen, hat jede Glaubwürdigkeit verspielt. Die Bürger haben es satt, immer tiefer in die Tasche greifen zu müssen, während die Qualität der Leistungen stetig abnimmt.
In Zeiten wie diesen, in denen die Inflation das Ersparte auffrisst und die Lebenshaltungskosten explodieren, zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während das Papiergeld an Kaufkraft verliert, bewahren physische Edelmetalle wie Gold und Silber ihren Wert. Sie sind ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten – im Gegensatz zu den ständig steigenden Preisen bei der Bahn.
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