
BAMF-Chef fordert Abschaffung des individuellen Asylrechts - Linksgrüne Empörung
Eine bemerkenswerte Wende in der deutschen Asylpolitik bahnt sich an: Hans-Eckhard Sommer, Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), hat sich für eine grundlegende Reform des deutschen Asylsystems ausgesprochen. Bei einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung äußerte er deutliche Kritik am bestehenden individuellen Asylrecht und löste damit einen Sturm der Entrüstung im linken politischen Spektrum aus.
Revolutionärer Vorschlag zur Neuausrichtung der Asylpolitik
Sommers Vorstoß ist bemerkenswert mutig: Statt weiterhin am individuellen Asylrecht festzuhalten und auf die Wirkung der EU-Asylreform zu hoffen, plädiert er für einen radikalen Systemwechsel. Seine Alternative: Ein System humanitärer Aufnahmen "in beachtlicher Höhe". Damit stellt er sich gegen den bisherigen politischen Konsens und wagt es, das in progressiven Kreisen als heilig geltende individuelle Asylrecht infrage zu stellen.
Erwartbare Empörung aus dem linken Lager
Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Wie zu erwarten, formiert sich massiver Widerstand aus den Reihen der SPD, Grünen und Linken. Die grüne Migrationsexpertin Filiz Polat fordert gar den Rücktritt des BAMF-Chefs - ein durchsichtiger Versuch, einen unbequemen Mahner mundtot zu machen. Auch SPD-Politiker Ralf Stegner stimmt in den Chor der Entrüsteten ein und spricht von einer Verletzung der Dienstpflichten.
Die Wahrheit hinter dem Aufschrei
Was die empörten Politiker geflissentlich übersehen: Sommer spricht aus, was viele Experten längst erkannt haben. Das derzeitige Asylsystem ist hoffnungslos überfordert und wird von Wirtschaftsmigranten systematisch ausgenutzt. Ein geordnetes System humanitärer Aufnahmen könnte dagegen sowohl den wirklich Schutzbedürftigen helfen als auch die unkontrollierte Massenmigration eindämmen.
Thorsten Frei bestätigt die Problematik
Unterstützung für eine härtere Gangart in der Migrationspolitik kommt von CDU-Politiker Thorsten Frei. Er betont, dass Deutschland mit seinen zahlreichen Pull-Faktoren wie ein Magnet in der Mitte Europas wirke. Unsere europäischen Nachbarn verfolgten längst eine restriktivere Migrationspolitik - Zeit, dass Deutschland nachzieht.
Ein Wendepunkt in der deutschen Asylpolitik?
Der Vorstoß des BAMF-Chefs könnte sich als wichtiger Wendepunkt in der deutschen Asylpolitik erweisen. Während die etablierten Kräfte des linken Spektrums reflexartig auf Blockade schalten, wächst in der Bevölkerung das Verständnis für die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform. Die Zeit scheint reif für einen Paradigmenwechsel in der deutschen Migrationspolitik - weg von ideologischen Scheuklappen, hin zu pragmatischen Lösungen.
Die hysterischen Reaktionen der Opposition zeigen vor allem eines: Die Angst vor dem längst überfälligen Kurswechsel in der Asylpolitik sitzt tief. Doch wer die Realität weiter ignoriert, macht sich mitschuldig an den Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik.

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