
Bankanalysten optimistisch: Goldpreis könnte auf 3.000 US-Dollar steigen
Die jüngsten Analysen führender Finanzinstitute deuten auf eine vielversprechende Zukunft für den Goldpreis hin. Nach einer kurzen Konsolidierungsphase zeigt sich das Edelmetall wieder in einem deutlichen Aufwärtstrend. Der gestrige Handelstag schloss bei beachtlichen 2.651 US-Dollar, was einem Gegenwert von 2.514 Euro entspricht.
Renommierte Banken sehen weiteres Aufwärtspotenzial
Die UBS Group AG präsentiert sich in ihrer aktuellen Analyse zuversichtlich und prognostiziert einen Anstieg des Goldpreises auf 2.900 US-Dollar bis Ende des kommenden Jahres. Allerdings könnte es zunächst zu einer Konsolidierungsphase kommen, bedingt durch einen erstarkenden US-Dollar und mögliche fiskalpolitische Maßnahmen in den Vereinigten Staaten.
Noch optimistischer zeigt sich Goldman Sachs mit einer Prognose von 3.000 US-Dollar pro Unze bis Ende des nächsten Jahres. Die Analysten stützen ihre Einschätzung auf die anhaltend hohe Nachfrage der Zentralbanken sowie erwartete Zuflüsse in Gold-ETFs.
Geopolitische Spannungen als Preistreiber
Die zunehmenden internationalen Konflikte, insbesondere der sich verschärfende Russland-Ukraine-Konflikt, könnten sich als zusätzlicher Katalysator für steigende Goldpreise erweisen. Die ANZ Bank betont in ihrer Analyse die wachsende Bedeutung von Gold als sicherem Hafen in Zeiten geopolitischer Unsicherheit.
Kritische Stimmen mahnen zur Vorsicht
Die Société Générale zeigt sich hingegen etwas verhaltener und weist auf mögliche kurzfristige Rückschläge hin. Die Analysten sehen eine teilweise Entkopplung des Goldpreises von traditionellen Einflussfaktoren wie US-Zinsen und Dollarstärke. Nach den US-Wahlen könnte es zu einer Preiskorrektur kommen.
Die strukturellen Herausforderungen der US-Wirtschaft und die wachsende globale Unsicherheit sprechen langfristig für steigende Goldpreise.
Fundamentale Faktoren bleiben positiv
Trotz möglicher kurzfristiger Schwankungen bleiben die grundlegenden Faktoren für Gold positiv. Zu den wichtigsten Treibern zählen:
- Anhaltende Käufe durch Zentralbanken zur Diversifizierung ihrer Reserven
- Wachsende geopolitische Spannungen
- Steigende US-Staatsverschuldung
- Erwartete Lockerung der US-Geldpolitik
- Zunehmende makroökonomische Volatilität
Die Saxo Bank bewertet die jüngste Korrektur als gesunde Marktreaktion und sieht in der zunehmenden Entdollarisierung sowie wachsenden Inflationsängsten weitere preistreibende Faktoren. Die strukturellen Probleme der US-Wirtschaft dürften die Attraktivität von Gold als Absicherung weiter erhöhen.

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