
Bargeld unerwünscht: Japan-Filmfestival in Frankfurt zeigt wahres Gesicht der Bargeldabschaffung
Ein besorgniserregender Vorfall beim renommierten Filmfestival Nippon Connection in Frankfurt offenbart einmal mehr, wie systematisch die Bargeldabschaffung in Deutschland vorangetrieben wird. Das Festival, das unter der Schirmherrschaft des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Forschung steht, verweigert in diesem Jahr an nahezu allen Tageskassen die Annahme von Bargeld - und das, obwohl die Veranstaltungsorte sonst problemlos Barzahlungen akzeptieren.
Dubiose Verstrickungen zwischen Politik und Finanzwirtschaft
Besonders pikant: Hauptsponsor des Festivals ist das Bankhaus Metzler, einer der größten privaten Geldgeber der Veranstaltung. Die Weigerung, eine Begründung für den Ausschluss von Bargeld zu liefern, wirft ernsthafte Fragen auf. Liegt hier etwa eine koordinierte Aktion vor, um die Bargeldabschaffung durch die Hintertür voranzutreiben?
Mauer des Schweigens bei kritischen Nachfragen
Die Recherchen zu den Hintergründen dieser fragwürdigen Entscheidung gleichen einem Versteckspiel. Weder das zuständige Ministerium noch der Festivalverein oder das Bankhaus Metzler waren bereit, die wahren Gründe für den Bargeldausschluss offenzulegen. Stattdessen verweist man sich gegenseitig die Verantwortung zu - ein durchschaubares Manöver, das den Verdacht erhärtet, dass hier gezielt die Akzeptanz bargeldloser Zahlungen forciert werden soll.
Die schleichende Entmündigung des Bürgers
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die bedenkliche Entwicklung der systematischen Bargeldverdrängung in Deutschland. Unter dem Deckmantel der Modernisierung wird den Bürgern Schritt für Schritt die Wahlfreiheit beim Bezahlen genommen. Dass ausgerechnet ein Kulturfestival, das von öffentlichen Geldern gefördert wird, sich für dieses fragwürdige Spiel hergibt, ist besonders alarmierend.
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Die Entwicklung beim Nippon Connection Festival könnte Schule machen. Wenn kulturelle Veranstaltungen, die von Steuergeldern finanziert werden, beginnen, Bargeld auszuschließen, ist dies ein gefährlicher Präzedenzfall. Die Bürger werden so schleichend an eine bargeldlose Gesellschaft gewöhnt - ohne dass sie jemals danach gefragt wurden, ob sie diese überhaupt wollen.
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese systematische Entmündigung zur Wehr setzen. Die Freiheit der Zahlungsmittelwahl ist ein fundamentales Recht, das nicht dem Profitstreben der Finanzindustrie geopfert werden darf.
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