
Bedrohliche Lage im Kongo: Ebola-Viren in Millionenstadt durch Kriegschaos gefährdet
Die ohnehin schon prekäre Situation im kriegsgebeutelten Kongo spitzt sich dramatisch zu. In der Millionenstadt Goma droht durch die anhaltenden Kämpfe eine Katastrophe mit möglicherweise verheerenden Folgen für die gesamte Region: Ein Biolabor, in dem unter anderem hochgefährliche Ebola-Viren gelagert werden, könnte durch Stromausfälle seine Sicherheitssysteme verlieren.
Rotes Kreuz schlägt Alarm: "Unvorstellbare Konsequenzen" drohen
Der IKRK-Regionaldirektor für Afrika, Patrick Youssef, warnte am Dienstag eindringlich vor den möglichen Folgen der eskalierenden Situation. Das betroffene Labor des Nationalen Instituts für biomedizinische Forschung befinde sich in unmittelbarer Nähe der IKRK-Delegation. Ein Austritt der dort gelagerten Virenproben könnte zu einer humanitären Katastrophe ungeahnten Ausmaßes führen.
Ruandische Rebellen auf dem Vormarsch
Die von Ruanda unterstützte Rebellengruppe M23 ist bereits ins Stadtzentrum von Goma eingedrungen. Die strategisch wichtige Millionenstadt steht unter schwerem Beschuss, während die Kontrolle über weite Teile der Stadt zwischen den Konfliktparteien umkämpft ist. Die Bilanz der Gewalt ist erschreckend: Mindestens 17 Menschen verloren bereits ihr Leben, über 360 Verletzte wurden in die örtlichen Krankenhäuser eingeliefert.
Westliche Untätigkeit verschärft die Krise
Während sich die internationale Gemeinschaft vornehmlich auf den Ukraine-Konflikt konzentriert, droht im Herzen Afrikas eine humanitäre Katastrophe von ungeahntem Ausmaß. Die jahrzehntelangen Konflikte in den rohstoffreichen Provinzen Nord- und Süd-Kivu zeigen einmal mehr das Versagen westlicher Entwicklungs- und Sicherheitspolitik in der Region.
Dramatische Versorgungslage der Zivilbevölkerung
Besonders alarmierend ist die Situation der Zivilbevölkerung. Das Rote Kreuz berichtet von über 600 Verletzten allein seit Anfang des Monats, darunter zahlreiche Frauen und Kinder. Die medizinische Versorgung steht vor dem Kollaps, während die Kämpfe unvermindert weitergehen.
Die Situation im Kongo offenbart einmal mehr das Scheitern westlicher Entwicklungspolitik. Während Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte fließen, brennt es in einer der ressourcenreichsten Regionen Afrikas lichterloh.
Geopolitische Dimension des Konflikts
Der Konflikt im Kongo ist auch ein Beispiel dafür, wie die Gier nach Bodenschätzen und strategischen Vorteilen eine ganze Region destabilisieren kann. Die M23-Rebellen haben seit 2021 weite Gebiete im Osten des Landes erobert und dabei tausende Menschen vertrieben. Die wahren Profiteure dieser Krise sitzen jedoch oft in den Chefetagen internationaler Konzerne, die von der Instabilität der Region profitieren.
Die internationale Gemeinschaft muss jetzt dringend handeln, um eine biologische Katastrophe zu verhindern und die Region zu stabilisieren. Dabei wäre es höchste Zeit, die jahrzehntelange Politik des Wegschauens zu beenden und echte Lösungen für die Menschen vor Ort zu entwickeln.

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