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28.10.2025
20:25 Uhr

Berlin vor dem Linksruck: Rot-Rot-Grün könnte unter SED-Nachfolgepartei zurückkehren

Die Bundeshauptstadt steht möglicherweise vor einer politischen Zeitenwende, die vielen Bürgern die Haare zu Berge stehen lassen dürfte. Laut einer aktuellen Insa-Umfrage könnte ausgerechnet die Linkspartei – die direkte Nachfolgerin der SED – bald den Regierenden Bürgermeister in Berlin stellen. Mit 17 Prozent der Stimmen liegt die Partei unter den linken Kräften vorn und könnte damit eine rot-rot-grüne Koalition anführen.

Die Rückkehr der Mauerbauer?

Es mutet wie ein schlechter Scherz der Geschichte an: Knapp 35 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer könnte die Nachfolgepartei jener Kraft, die einst die Stadt teilte und Menschen an der Flucht hinderte, das höchste Amt der Stadt übernehmen. Die Linke, die sich gerne als moderne Partei gibt, trägt noch immer das ideologische Erbe der SED in sich – und das zeigt sich auch in ihrer Politik.

Elif Eralp, die als Spitzenkandidatin der Linken ins Rennen geht, macht aus ihren Ambitionen keinen Hehl. In ihren Wahlkampfspots formuliert sie selbstbewusst das Ziel, Bürgermeisterin werden zu wollen. Eine Politikerin, die sich offen zu linksradikalen Positionen bekennt, könnte bald die Geschicke der deutschen Hauptstadt lenken.

Das Versagen der bürgerlichen Kräfte

Besonders bitter ist diese Entwicklung für all jene, die ihre Hoffnungen in Kai Wegner und die CDU gesetzt hatten. Der amtierende Regierende Bürgermeister, der mit bürgerlichen Versprechen angetreten war, hat seine Wähler bitter enttäuscht. Statt konservativer Politik lieferte er einen Linksschwenk, der selbst die SPD alt aussehen ließ. Die Quittung folgt nun in den Umfragen: Die CDU stürzt von 28 auf nur noch 23 Prozent ab.

Wegners Politik des vorauseilenden Gehorsams gegenüber dem linken Zeitgeist rächt sich nun. Wer als CDU-Politiker meint, er könne die Linken links überholen, wird von den Wählern abgestraft. Sie wählen dann lieber gleich das Original – in diesem Fall die SED-Nachfolgepartei.

Ein Albtraum für die arbeitende Bevölkerung

Was eine rot-rot-grüne Regierung unter Führung der Linken für Berlin bedeuten würde, kann man sich lebhaft ausmalen. Die Stadt, die bereits jetzt unter ausufernder Kriminalität, verwahrlosten Schulen und einer dysfunktionalen Verwaltung leidet, würde vollends zum sozialistischen Experimentierfeld verkommen.

Die Linke steht für noch mehr Umverteilung, noch höhere Steuern und noch mehr ideologische Gängelung. Ihre Politik richtet sich gegen Leistungsträger, gegen Unternehmer, gegen all jene, die morgens aufstehen und arbeiten gehen. Stattdessen hofiert sie jene Klientel, die vom Staat leben will, ohne etwas beizutragen.

Der Länderfinanzausgleich als Enabler des Wahnsinns

Besonders zynisch ist, dass dieser linke Wahnsinn von den fleißigen Bürgern in Bayern, Baden-Württemberg und anderen wirtschaftsstarken Bundesländern finanziert wird. Über den Länderfinanzausgleich fließen Jahr für Jahr Milliarden in die Hauptstadt, die dort für ideologische Experimente verpulvert werden.

Es wird höchste Zeit, dass dieser Mechanismus grundlegend reformiert wird. Warum sollten die Steuerzahler in München oder Stuttgart dafür aufkommen, dass sich Berlin eine linksradikale Regierung leistet, die die Stadt noch weiter in den Abgrund treibt?

Ein Hoffnungsschimmer am rechten Rand

Immerhin gibt es auch positive Nachrichten aus der Umfrage: Die AfD konnte ihren Stimmenanteil von 9 auf 15 Prozent steigern. Das zeigt, dass immer mehr Berliner die Nase voll haben von der linken Einheitssoße, die ihre Stadt regiert. 15 Prozent vernünftige Bürger in einer Stadt, die als linksgrüne Hochburg gilt – das ist durchaus beachtlich.

Diese Wähler haben verstanden, dass es so nicht weitergehen kann. Sie wollen keine Gender-Ideologie, keine unkontrollierte Zuwanderung und keine sozialistische Umverteilung. Sie wollen eine Politik, die sich an den Interessen der normalen, arbeitenden Bevölkerung orientiert.

Die Grünen und SPD als willige Steigbügelhalter

Bezeichnend ist, dass weder Grüne noch SPD eine Koalition unter Führung der Linken ausschließen wollen. Das zeigt einmal mehr, wie weit sich diese einst bürgerlichen Parteien von ihren Wurzeln entfernt haben. Die SPD, einst stolze Arbeiterpartei, macht sich zum Handlanger der SED-Nachfolger. Die Grünen, die sich gerne als moderne Bürgerrechtspartei geben, haben offenbar kein Problem damit, mit einer Partei zu koalieren, deren Vorgänger Menschen an der Mauer erschießen ließ.

Beide Parteien verlieren in der Umfrage – ein Zeichen dafür, dass ihre Wähler langsam merken, wohin die Reise geht. Doch statt umzukehren, machen sie munter weiter auf ihrem Weg in den Abgrund.

Berlin als Menetekel für ganz Deutschland

Was sich in Berlin abspielt, sollte dem Rest der Republik als Warnung dienen. Die Hauptstadt zeigt, wohin es führt, wenn linke Ideologie über gesunden Menschenverstand triumphiert. Eine Stadt, die einst für Freiheit und Aufbruch stand, verkommt zum sozialistischen Freiluftlabor.

Die Berliner haben es selbst in der Hand, diesem Spuk ein Ende zu bereiten. Doch die Umfragen zeigen: Viele haben offenbar noch nicht genug. Sie wollen noch mehr Sozialismus, noch mehr Umverteilung, noch mehr ideologische Bevormundung. Man kann nur hoffen, dass sie rechtzeitig zur Besinnung kommen – bevor es zu spät ist.

Für Anleger bedeutet diese Entwicklung einmal mehr: Finger weg von Berliner Immobilien oder Unternehmen, die stark in der Hauptstadt engagiert sind. Wer sein Vermögen schützen will, sollte auf krisensichere Anlagen setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Schutz vor politischen Experimenten bewährt. Sie sind immun gegen sozialistische Umverteilungsfantasien und behalten ihren Wert – egal, wer gerade in Berlin regiert.

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