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01.11.2025
15:42 Uhr

Berliner Beamte brechen alle Rekorde: 36 Krankheitstage als Symptom des Staatsversagens

Während die arbeitende Bevölkerung jeden Morgen pünktlich zur Arbeit erscheint, um mit ihren Steuern den aufgeblähten Staatsapparat zu finanzieren, scheint sich in Berlins Amtsstuben eine bemerkenswerte Epidemie auszubreiten. Mit durchschnittlich 36,8 Krankheitstagen pro Jahr haben die Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Hauptstadt einen neuen Negativrekord aufgestellt – und das in einem Land, das sich gerne als Wirtschaftsmotor Europas bezeichnet.

Die Hauptstadt der Krankschreibungen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während der bundesweite Durchschnitt bei 25,5 Krankheitstagen liegt, gönnen sich Berlins Staatsdiener fast eineinhalb Monate Auszeit. Besonders pikant: Die Hälfte der 135.000 Angestellten genießt den privilegierten Beamtenstatus – unkündbar, bestens abgesichert und offenbar chronisch unpässlich.

In der Verwaltung von Berlin-Mitte erreicht die Misere ihren Höhepunkt: 46,5 Kalendertage Krankenstand bedeuten, dass die Bürger dort fast zwei Monate im Jahr auf funktionierende Behörden verzichten müssen. Aber wer braucht schon eine funktionierende Verwaltung, wenn man stattdessen Gendersternchen einführen und Klimanotstand ausrufen kann?

Wenn die Ordnungshüter selbst Pause machen

Besonders besorgniserregend sind die Zahlen bei jenen, die eigentlich für Sicherheit und Ordnung sorgen sollten. Polizisten und Feuerwehrleute fehlen über 40 Tage im Jahr, Mitarbeiter der Ordnungsämter und Justizvollzugsanstalten sogar 50 Tage. Die Krönung bilden die Beschäftigten der Parkraumbewirtschaftung mit sagenhaften 77,3 Krankheitstagen – sie arbeiten faktisch nur noch zwei Drittel des Jahres.

Man könnte meinen, die Konfrontation mit der Realität des rot-grün regierten Berlins sei so unerträglich, dass selbst die eigenen Mitarbeiter regelmäßig in den Krankenstand flüchten.

Der Teufelskreis der Überlastung

Als Begründung für die hohen Krankenstände wird gerne die Unterbesetzung angeführt. In den Ordnungsämtern arbeiten nur 400 statt der benötigten 800 Personen. Doch ist das wirklich die Ursache oder nicht vielmehr die Folge eines Systems, das Leistung bestraft und Mittelmäßigkeit belohnt? Wenn die Hälfte der Belegschaft fehlen kann, ohne dass der Laden zusammenbricht, stellt sich die Frage nach der tatsächlichen Notwendigkeit dieser Stellen.

Bayern zeigt, wie es geht

Der Vergleich mit anderen Bundesländern entlarvt die Berliner Ausreden als das, was sie sind: faule Ausflüchte. In Bayern waren Angestellte im vergangenen Jahr nur 21,6 Tage krank – fast die Hälfte weniger als in Berlin. Auch in Nordrhein-Westfalen liegt der Durchschnitt mit 20 Tagen deutlich niedriger. Offenbar funktioniert dort, wo konservative Werte noch etwas gelten und Arbeitsmoral nicht als reaktionäres Relikt verpönt ist, auch der öffentliche Dienst besser.

Die tickende Zeitbombe

Als wäre die aktuelle Situation nicht schon dramatisch genug, steht Berlin vor einer demografischen Katastrophe: 40.000 der 135.000 Mitarbeiter werden in den nächsten Jahren in Rente gehen. Bei der aktuellen Arbeitsmoral und dem Ruf des Berliner öffentlichen Dienstes dürfte es schwerfallen, qualifizierten Nachwuchs zu finden – es sei denn, man senkt die Anforderungen noch weiter und macht aus der Verwaltung endgültig eine Beschäftigungstherapie.

Zeit für radikale Reformen

Die Zahlen aus Berlin sind mehr als nur eine statistische Kuriosität – sie sind ein Alarmsignal für den Zustand unseres Staates. Während die Privatwirtschaft unter immer höheren Abgaben ächzt und die Bürger mit ausufernder Bürokratie gegängelt werden, leistet sich der Staat einen aufgeblähten Apparat, der mehr krank als gesund ist.

Es wird Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier durchgreift. Der öffentliche Dienst braucht keine weiteren Privilegien, sondern eine Leistungskultur, die diesen Namen verdient. Wer dauerhaft nicht arbeitsfähig ist, gehört nicht auf Staatskosten durchgefüttert. Und wer meint, 77 Tage im Jahr krankfeiern zu können, der wird offensichtlich nicht gebraucht.

Die Berliner Krankheitsstatistik ist letztlich nur ein Symptom einer viel tieferen Krankheit: eines Staates, der seine Kernaufgaben vernachlässigt, während er sich in ideologischen Projekten verliert. Solange wir uns mehr um Gendertoiletten als um funktionierende Behörden kümmern, wird sich daran auch nichts ändern. Es ist höchste Zeit für eine Therapie – und die heißt: weniger Staat, mehr Eigenverantwortung und eine Rückbesinnung auf das, was wirklich zählt.

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