
Berliner U-Bahn-Chaos: Wenn Obdachlose zu Köchen werden und die Stadt brennt
Die Berliner U-Bahn, einst Stolz der Hauptstadt, verkommt zusehends zur unterirdischen Notunterkunft. Ein verheerender Brand im U-Bahnhof Schloßstraße, der die wichtige Linie 9 seit über einer Woche lahmlegt, wirft ein grelles Licht auf das Versagen der rot-grün-roten Stadtpolitik. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung – am Tatort wurde ein Gaskocher gefunden. Die bittere Wahrheit: Obdachlose hatten den Bahnhof offenbar in eine provisorische Wohnküche verwandelt.
Wenn der Bahnsteig zum Wohnzimmer wird
Was sich wie eine Satire liest, ist bittere Realität in der selbsternannten Weltstadt Berlin. Während andere europäische Metropolen wie Paris oder London ihre U-Bahnsysteme mit Zugangsbarrieren schützen, lädt Berlin jeden ein – ob zahlender Fahrgast oder nicht. Das Ergebnis dieser naiven Willkommenskultur: Bahnhöfe mutieren zu Obdachlosenasylen, Gleise werden zu Toiletten, und nun brennt es auch noch.
Ein anonymer BVG-Mitarbeiter brachte es gegenüber der Berliner Zeitung auf den Punkt: „Die Leute suchen sich ihre Wege. Sie springen auch ins Gleis und laufen in den Tunnel." Man stelle sich das vor – in einer funktionierenden Stadt undenkbar. Doch Berlin funktioniert schon lange nicht mehr, es verwaltet nur noch das Chaos.
270 verzweifelte U-Bahn-Fahrer schreien um Hilfe
Bereits Anfang 2023 wandten sich 270 U-Bahn-Fahrer in einem Brandbrief an den BVG-Vorstand und den Berliner Senat. Sie klagten über unerträgliche Zustände: Schmutz, Gestank, aggressive Obdachlose und Drogenabhängige, die die Bahnhöfe als ihr persönliches Refugium betrachten. Die Antwort der BVG war so typisch wie entlarvend: Man könne als Verkehrsunternehmen nicht alleine gesellschaftliche Themen lösen. Eine Bankrotterklärung der besonderen Art.
„Es ist klar, dass wir als Verkehrsunternehmen nicht alleine gesellschaftliche Themen lösen können."
Diese Aussage offenbart die ganze Misere. Statt durchzugreifen, schiebt man die Verantwortung hin und her. Statt Ordnung zu schaffen, philosophiert man über gesellschaftliche Probleme. Währenddessen brennen die Bahnhöfe – im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Der Schaden durch den Brand ist enorm, die Sperrung der U-Bahn-Linie 9 trifft Zehntausende Pendler täglich. Fünf Haltestellen werden nicht mehr angefahren, die Reparaturen werden Wochen dauern und Millionen kosten. Geld, das der steuerzahlende Bürger aufbringen muss, während die Verantwortlichen weiter von einer bunten, offenen Stadt träumen.
Die Polizei hüllt sich derweil in Schweigen. Auf Anfrage heißt es lapidar, die Ermittlungen dauerten noch an. Man möchte fast meinen, es gäbe etwas zu verbergen. Vielleicht passt die Wahrheit nicht ins politisch korrekte Weltbild der Hauptstadt?
Ein Symptom des Niedergangs
Der Brand im U-Bahnhof Schloßstraße ist mehr als ein Unglück – er ist ein Symbol für den Zustand unserer Hauptstadt. Eine Stadt, die es nicht schafft, ihre Infrastruktur zu schützen. Eine Stadt, die Obdachlosigkeit nicht bekämpft, sondern verwaltet. Eine Stadt, die lieber wegschaut als hinzusehen.
Während Milliarden für fragwürdige Prestigeprojekte und ideologische Experimente verpulvert werden, verfällt die Grundinfrastruktur. Während man von Klimaneutralität und Gendergerechtigkeit träumt, brennen die U-Bahnhöfe. Das ist die bittere Realität im besten Deutschland aller Zeiten.
Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel. Wir brauchen Politiker, die wieder für die arbeitende Bevölkerung da sind, die Recht und Ordnung durchsetzen und die unsere Städte wieder lebenswert machen. Die aktuelle Politik hat versagt – auf ganzer Linie. Der brennende U-Bahnhof ist nur die Spitze des Eisbergs. Und es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern auch um die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Zustände nicht länger hinnehmen will.
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