
Berlins grüner Traum: Wenn Ideologie wichtiger wird als Kompetenz
Die Berliner Grünen haben ihre Karten für die Bürgermeisterwahl 2026 auf den Tisch gelegt – und was für ein Blatt sie da präsentieren! Werner Graf, seines Zeichens Fraktionschef der Grünen im Abgeordnetenhaus, soll es richten. Ein Mann, der sich selbst als "Arbeiterkind" und "Homosexuellen aus der tiefen Provinz" inszeniert, als wären dies die entscheidenden Qualifikationen für das höchste Amt der Hauptstadt.
Was sagt es über den Zustand unserer politischen Landschaft aus, wenn die sexuelle Orientierung eines Kandidaten wichtiger zu sein scheint als seine Fähigkeit, eine Millionenmetropole zu führen? Berlin versinkt in Schulden, die Infrastruktur bröckelt, die Kriminalität explodiert – aber die Grünen feiern, dass ihr Kandidat die "Regenbogenfahne im Herzen" trägt. Als ob das die Probleme der Stadt lösen würde.
Der perfekte Grünen-Kandidat: Alle Klischees erfüllt
Grafs Lebenslauf liest sich wie das Who-is-Who des grünen Establishments. Von der Grünen Jugend über das "Hanf Journal" bis hin zum persönlichen Referenten von Claudia Roth – keine Station des klassischen Parteikarrieristen wurde ausgelassen. Besonders pikant: Der Mann, der sich als Kämpfer gegen "Nazi-Schweine" inszeniert, liebäugelt bereits offen mit einer schwarz-grünen Koalition. So viel zur ideologischen Standfestigkeit.
Die Medien überschlagen sich bereits mit Lobeshymnen. Graf sei ein "progressives Angebot" für die Stadt, heißt es. Progressive Politik bedeutet in Berlin offenbar, dass man als einziger Mann für ein feministisches Blog schreibt und Mitglied bei allen erdenklichen linken Organisationen ist. Währenddessen warten die Berliner immer noch auf funktionierende S-Bahnen und sichere Straßen.
Die wahren Probleme bleiben ungelöst
Während die Grünen ihre Identitätspolitik zelebrieren, brennt es an allen Ecken der Hauptstadt. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, doch statt über Sicherheitskonzepte zu sprechen, diskutiert man lieber über "LGBTQ+-Repräsentation". Als ob die Opfer von Messerattacken sich dafür interessieren würden, welche sexuelle Orientierung ihr Bürgermeister hat.
Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass Graf bereits als "Wegner-Buddy" bezeichnet wird. Der amtierende CDU-Bürgermeister und der grüne Herausforderer verstehen sich prächtig – ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr sich die einstmals konservative CDU dem linksgrünen Zeitgeist angebiedert hat. Kein Wunder, dass immer mehr Bürger sich von der etablierten Politik abwenden.
"Für ihn, das Arbeiterkind, den Homosexuellen aus der tiefen Provinz, sei Berlin Stadt der Freiheit"
Diese romantische Verklärung mag in grünen Kreisen gut ankommen, hilft aber den Berlinern nicht, die sich nachts nicht mehr auf die Straße trauen. Die Stadt der Freiheit ist für viele längst zur Stadt der Angst geworden – eine Entwicklung, die maßgeblich auf die verfehlte Politik der letzten Jahre zurückzuführen ist.
Ein Blick in die Zukunft
Sollte Graf tatsächlich Bürgermeister werden, dürfte Berlin endgültig zum Experimentierfeld grüner Ideologie verkommen. Mehr Gendertoiletten statt funktionierender Infrastruktur, mehr Klimaaktivismus statt Wirtschaftsförderung, mehr Identitätspolitik statt Problemlösung. Die produktiven Kräfte werden die Stadt verlassen, während die Transferleistungsempfänger bleiben – ein Teufelskreis, der Berlin in den Abgrund führen wird.
Es ist bezeichnend, dass die Grünen ihre Kandidatur bereits jetzt, mehr als ein Jahr vor der Wahl, verkünden. Man will offenbar frühzeitig die Deutungshoheit über den Wahlkampf gewinnen und die Diskussion auf Nebenschauplätze lenken. Doch die Berliner sollten sich nicht täuschen lassen: Bei dieser Wahl geht es nicht um sexuelle Orientierung oder Herkunft, sondern um die Zukunft ihrer Stadt.
Die Hauptstadt braucht keinen weiteren Ideologen, sondern einen Macher. Jemanden, der die Probleme beim Namen nennt und anpackt, statt sie mit bunten Fahnen zu übertünchen. Ob die Berliner das rechtzeitig erkennen werden? Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt – auch wenn sie in Berlin schon auf der Intensivstation liegt.

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