
Blutbad in Michigan: Wieder sterben Christen in amerikanischer Kirche
Die Vereinigten Staaten werden erneut von einem grausamen Anschlag auf eine christliche Gemeinde erschüttert. In der beschaulichen Kleinstadt Grand Blanc im Bundesstaat Michigan verwandelte sich ein Sonntagsgottesdienst in ein Inferno aus Feuer und Blut. Vier Menschen verloren ihr Leben, als ein 40-jähriger Mann während des Gottesdienstes das Feuer eröffnete und die Kirche in Brand setzte. Der Täter selbst kam bei dem Vorfall ebenfalls ums Leben.
Was sich wie ein Albtraum anhört, ist bittere Realität geworden. Während Hunderte Gläubige friedlich beteten, durchbrachen Schüsse die heilige Stille. Zwei der Opfer starben durch Kugeln, bei den anderen beiden Todesopfern halten sich die Ermittler noch bedeckt. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter das Feuer vorsätzlich gelegt habe - ein perfider Plan, um maximales Chaos und Leid zu verursachen.
Trump spricht von "Epidemie der Gewalt"
Präsident Donald Trump reagierte umgehend auf die Tragödie. Auf seiner Plattform Truth Social schrieb er: "Es scheint sich um einen weiteren gezielten Angriff auf Christen in den Vereinigten Staaten von Amerika zu handeln." Mit seiner für ihn typischen Direktheit forderte er: "DIESE EPIDEMIE DER GEWALT IN UNSEREM LAND MUSS SOFORT BEENDET WERDEN!"
Tatsächlich reiht sich dieser Vorfall in eine beunruhigende Serie von Angriffen auf christliche Einrichtungen ein. Erst im August hatte ein Schütze während eines Schulgottesdienstes in Minneapolis durch die Kirchenfenster auf betende Kinder gefeuert. Ein achtjähriges und ein zehnjähriges Kind starben noch am Tatort. Das FBI stufte diesen Fall als Terrorakt ein - der Täter hatte sich in einem Manifest explizit antireligiös und antikatholisch geäußert.
Ein Land im Würgegriff der Gewalt
Die Parallelen sind erschreckend: Wieder eine Kirche, wieder unschuldige Gläubige, wieder ein Täter mit offenbar religiösem Hass. Während die politische Elite um Gebete bittet - sowohl Vizepräsident J.D. Vance als auch Justizministerin Pam Bondi riefen dazu auf - stellt sich die Frage: Reichen Gebete noch aus?
Die demokratische Gouverneurin von Michigan, Gretchen Whitmer, verurteilte den Vorfall auf X mit den Worten: "Gewalt ist überall, insbesondere an einem Ort der Andacht, inakzeptabel." Doch solche Floskeln helfen den Opfern nicht mehr. Was Amerika braucht, sind keine wohlfeilen Worte, sondern entschlossenes Handeln gegen die zunehmende Christenfeindlichkeit im Land.
FBI ermittelt mit Großaufgebot
Die Bundespolizei FBI unterstützt die Ermittlungen mit 100 Mitarbeitern. Ein Durchsuchungsbefehl für die Wohnung des Täters wurde ausgestellt. Die Ermittler wollen Handyaufzeichnungen auswerten und zahlreiche Zeugen befragen. Doch wird das reichen, um die nächste Tragödie zu verhindern?
Die erschreckende Wahrheit ist: Christen werden in den USA zunehmend zur Zielscheibe. Während sich die Gesellschaft mit Gendersternchen und Pronomen beschäftigt, brennen Kirchen und sterben Gläubige. Es ist höchste Zeit, dass Amerika zu seinen christlichen Wurzeln zurückfindet und seine Bürger schützt - bevor die nächste Gemeinde in Flammen aufgeht.
"Solche Gewalt an einem Ort der Andacht ist herzzerreißend und erschreckend", schrieb Justizministerin Pam Bondi. Doch Worte allein werden die Täter nicht stoppen.
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Ob es ein klares Motiv gab, müsse noch geklärt werden, so die Polizei. Doch für die Angehörigen der Opfer spielt das keine Rolle mehr. Sie haben ihre Liebsten verloren - in einem Gotteshaus, das eigentlich ein Ort des Friedens sein sollte.
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