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22.09.2025
09:20 Uhr

Bluttat in Kusel: Wenn Flüchtlingsheime zu Tatorten werden

Wieder einmal erschüttert eine brutale Messerattacke die Republik. Diesmal traf es eine Asylbewerberunterkunft im rheinland-pfälzischen Kusel, wo ein 29-jähriger Mann am Samstagabend zwei seiner Mitbewohner mit einem Messer schwer verletzte. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter zwar am Sonntagnachmittag in Altenglan festnehmen, doch die eigentlichen Fragen bleiben unbeantwortet: Wie lange wollen wir diese Zustände noch hinnehmen?

Das übliche Schweigen nach der Tat

Es ist ein Muster, das sich mit erschreckender Regelmäßigkeit wiederholt. Nach der Festnahme macht der Verdächtige von seinem Schweigerecht Gebrauch. Die Polizei spricht von einem "unbekannten Motiv". Details zum Täter? Fehlanzeige. Stattdessen werden eilig Fahndungsfotos gelöscht und die Öffentlichkeit gebeten, bloß keine Namen oder Bilder mehr zu verbreiten. Man könnte meinen, der Schutz der Täter-Persönlichkeitsrechte hätte mittlerweile höhere Priorität als die Sicherheit der Bevölkerung.

Die beiden Opfer kämpfen derweil im Krankenhaus mit schweren Verletzungen um ihre Gesundheit. Immerhin bestehe keine Lebensgefahr mehr, teilt die Polizei mit. Als wäre das ein Trost für die Betroffenen, die vermutlich ihr Leben lang mit den physischen und psychischen Folgen dieser Gewalttat leben müssen.

Ein Symptom politischen Versagens

Diese Messerattacke reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Gewalttaten, die Deutschland seit Jahren heimsucht. Es vergeht kaum eine Woche ohne Meldungen über Messerstechereien, brutale Überfälle oder andere Gewaltexzesse. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland ist unsicherer geworden. Und das ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die jahrelang die Augen vor den Problemen verschlossen hat.

Während die alte Ampel-Regierung noch von "Einzelfällen" sprach und die Grünen jeden Kritiker reflexartig in die rechte Ecke stellten, eskalierte die Situation auf unseren Straßen und in den Unterkünften immer weiter. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, endlich durchzugreifen. Doch was sehen wir? Business as usual. Die gleichen hohlen Phrasen, die gleiche Hilflosigkeit, die gleiche Weigerung, Ross und Reiter zu nennen.

Die Bürger haben genug

Es ist kein Wunder, dass immer mehr Deutsche das Vertrauen in die Politik verlieren. Wenn selbst in beschaulichen Kleinstädten wie Kusel solche Bluttaten möglich sind, wo soll man sich dann noch sicher fühlen? Die Menschen haben genug von Politikern, die lieber über Gendersternchen debattieren, während die innere Sicherheit den Bach runtergeht. Sie haben genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer im Stich lässt.

Was wir brauchen, sind Politiker mit Rückgrat, die sich trauen, die Probleme beim Namen zu nennen. Die nicht vor der Realität zurückschrecken, sondern endlich handeln. Die verstehen, dass ein Staat, der seine Bürger nicht mehr schützen kann, seine Daseinsberechtigung verliert. Es ist höchste Zeit für eine Politik, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.

Ein düsterer Ausblick

Solange wir weiter wegschauen, solange wir die wahren Ursachen nicht benennen dürfen, solange politische Korrektheit wichtiger ist als die Sicherheit unserer Bürger, werden wir noch viele solcher Schlagzeilen lesen müssen. Die Messerattacke von Kusel ist kein Einzelfall. Sie ist ein weiteres Symptom einer kranken Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch gesetzt hat.

Es bleibt zu hoffen, dass dieser Fall wenigstens aufgeklärt wird und die Justiz ein angemessenes Urteil fällt. Doch selbst das würde nichts an der grundlegenden Misere ändern. Denn das nächste Messer ist vermutlich schon gezückt, irgendwo in einer anderen Unterkunft, in einer anderen Stadt. Und wieder werden wir lesen von "unbekannten Motiven" und gelöschten Fahndungsfotos. Bis zum nächsten Mal.

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