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05.11.2025
20:35 Uhr

BMW trotzt dem Elektro-Wahnsinn: Während die Konkurrenz im ideologischen Sumpf versinkt, fahren die Bayern Gewinne ein

Die deutsche Automobilindustrie gleicht derzeit einem Trauerspiel in mehreren Akten. Während Volkswagen mit mageren 3,2 Prozent operativer Marge vor sich hin dümpelt und Mercedes sich mit Designpreisen über Wasser hält, präsentiert BMW Zahlen, die in dieser von grüner Planwirtschaft geplagten Branche fast schon revolutionär anmuten. Eine Vorsteuermarge von 5,9 Prozent nach neun Monaten – das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis kluger Unternehmensführung, die sich nicht von ideologischen Verirrungen hat blenden lassen.

Die Münchner Erfolgsformel: Pragmatismus statt Ideologie

Was macht BMW anders? Die Bayern haben früh erkannt, dass man dem politischen Druck nachgeben muss, ohne dabei die unternehmerische Vernunft über Bord zu werfen. Während andere Hersteller sich in endlosen Transformationsdebatten verloren und dabei vergaßen, dass sie eigentlich Autos bauen sollten, die Menschen auch kaufen wollen, behielt BMW den Fokus auf das Wesentliche: Effizienz, Qualität und vor allem Profitabilität.

Die fast neun Prozent mehr Auslieferungen im dritten Quartal sprechen eine deutliche Sprache. Und das in einem Marktumfeld, in dem die meisten Hersteller froh sein können, wenn sie ihre Lagerbestände nicht noch weiter aufblähen müssen. Besonders bemerkenswert: BMW schafft dieses Kunststück, obwohl der chinesische Markt schwächelt und die Zollpolitik des wiedergewählten US-Präsidenten Trump mit seinen 20 Prozent auf EU-Importe eigentlich Gift für deutsche Exporteure sein müsste.

Das Werk in South Carolina: Ein Schachzug gegen die Zoll-Keule

Hier zeigt sich die strategische Weitsicht der Münchner. Während andere deutsche Hersteller jammern und nach staatlicher Hilfe rufen, hat BMW vorgesorgt. Das Werk in South Carolina entpuppt sich als cleverer Schachzug gegen Trumps Protektionismus. Man produziert dort, wo man verkauft – eine simple Logik, die offenbar nicht alle verstehen.

Der internationale Vergleich offenbart das ganze Drama

Tesla liegt mit 5,8 Prozent Marge knapp hinter BMW, doch Elon Musk scheint zwischen Raketenträumen und Twitter-Eskapaden vergessen zu haben, dass seine Modellpalette dringend eine Auffrischung benötigt. Ein Tesla wirkt mittlerweile so innovativ wie ein Smartphone von 2018 – viel Hype, wenig Substanz.

Noch dramatischer ist die Situation bei BYD. Der chinesische Hersteller, der von westlichen Medien gerne als der große Angstgegner hochstilisiert wird, verkauft zwar Autos wie warme Semmeln, verdient daran aber so wenig, dass man fast Mitleid bekommen könnte. Diese Volumen-über-Profit-Strategie ist keine nachhaltige Geschäftspolitik, sondern eine Einladung zum wirtschaftlichen Selbstmord.

Die "Neue Klasse": BMWs Antwort auf die Zukunft

Während die Politik weiter von der totalen Elektrifizierung träumt und dabei ignoriert, dass die Mehrheit der Bürger diese aufgezwungene Transformation skeptisch sieht, geht BMW einen pragmatischen Weg. Die "Neue Klasse" soll nicht nur eine neue Fahrzeuggeneration sein, sondern eine Plattform, die Flexibilität ermöglicht. Effizientere Batterien ja, aber ohne die ideologische Verbohrtheit, die andere Hersteller in die Sackgasse geführt hat.

Die Kommentare unter dem ursprünglichen Artikel sprechen Bände. Die Leser haben längst verstanden, was die Politik nicht wahrhaben will: Die erzwungene Elektromobilität ist kein Heilsbringer, sondern ein Instrument zur Enteignung des Mittelstands. Wenn sich der normale Bürger kein Auto mehr leisten kann, ist das kein Kollateralschaden, sondern gewollte Politik. "Degrowth" nennt sich dieser grüne Wahnsinn, der letztlich nichts anderes ist als Sozialismus durch die Hintertür.

Die Quandt-Familie: Ein Bollwerk gegen den Zeitgeist

Ein entscheidender Faktor für BMWs Erfolg wird gerne verschwiegen: Die Eigentümerstruktur. Die Familie Quandt hält bedeutende Anteile und sorgt dafür, dass unternehmerische Vernunft über politische Korrektheit triumphiert. Während andere Konzerne von angestellten Managern geführt werden, die mehr auf ihre nächste Karrierestation als auf langfristigen Erfolg schauen, denkt man in München in Generationen.

Das ist der eigentliche Unterschied: BMW wird wie ein Familienunternehmen geführt, nicht wie ein politisches Experimentierfeld. Während anderswo Diversity-Beauftragte und Nachhaltigkeitsmanager die Agenda bestimmen, konzentriert man sich in München auf das, was ein Automobilhersteller tun sollte: Autos bauen, die Menschen haben wollen und mit denen man Geld verdient.

Ein Lichtblick in dunklen Zeiten

In einer Zeit, in der die deutsche Automobilindustrie von grüner Ideologie, EU-Regulierungswut und politischem Dilettantismus in die Zange genommen wird, zeigt BMW, dass es auch anders geht. Man muss sich nicht dem Zeitgeist unterwerfen, sondern kann mit kluger Strategie und unternehmerischem Mut auch in schwierigen Zeiten erfolgreich sein.

Die Botschaft aus München ist klar: Wer sich auf seine Kernkompetenzen besinnt, effizient wirtschaftet und die Bedürfnisse seiner Kunden nicht aus den Augen verliert, kann auch in Zeiten des politisch verordneten Wahnsinns erfolgreich sein. Während die Konkurrenz noch überlegt, ob sie links oder rechts abbiegen soll, hat sich BMW längst auf der Überholspur eingefädelt. In München rechnet sich eben Intelligenz – und das ist in dieser von Ideologie verseuchten Branche mittlerweile das wichtigste Alleinstellungsmerkmal überhaupt.

Für Anleger, die ihr Vermögen vor den Verwerfungen der Automobilbranche schützen wollen, bleiben physische Edelmetalle eine sinnvolle Ergänzung im Portfolio. Gold und Silber sind im Gegensatz zu Aktien nicht von politischen Moden oder ideologischen Verirrungen abhängig und bieten Stabilität in unsicheren Zeiten.

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